Fragen

Kommentare

Thema: Fragen

Guido
Guido
19.05.2024 - 10:44 Antworten

Zunächst wird aus der Ich-Perspektive eines 13-jährigen Mädchens erzählt, von ihrer Sehnsucht nach der Natur, nach den Bergen. Sie erlebt ihren Wohnort Berlin als schmutzig, fühlt sich in der Großstadt nicht wohl. In der Schule schläft sie ein, träumt von einem anderen Leben. Wahrscheinlich hat sie noch andere Probleme, aber die werden nicht erzählt, oder? Dann kommt der Wechsel zum auktorialen Erzähler, der die Dialoge mit der Lehrerin und die Sorgen der Eltern schildert. Warum hast du hier nicht die personale Perspektive gewählt, um das Innenleben der Eltern eindringlicher zu schildern?


Gallay, Lexa
Gallay, Lexa [Moderator]
19.05.2024 - 11:56 Antworten

Sarah schildert sehr ausführlich ihre Gedanken, Sorgen und Probleme. Sie beschäftigt noch etwas. Das wird im Laufe des Buches noch ausführlicher werden. Sarah ist der Hauptakteure der Geschichte, deshalb habe ich die "Ich Perspektive" gewählt. Der Wechsel soll die verschiednen Sichtweisen der anderen Personen darstellen. Ich wollte einen eigenen Erzählton der Eltern, Lehrer... schaffen.


Gallay, Lexa
Gallay, Lexa [Moderator]
19.05.2024 - 12:00 Antworten

Jedoch kann es sein, dass ich beide Erzählperspektiven auch versehentlich vermischt habe, denn die Eltern und auch die Leherin sind nicht allwissend. Die Perspektive beschränkt sich meist auf die einzelnen Personen.


Guido
Guido
20.05.2024 - 13:24 Antworten

Der Text ist flüssig und gut lesbar und somit zielgruppengerecht geschrieben. Ich bin auf die nächsten Kapitel gespannt.


Guido
Guido
20.05.2024 - 13:25 Antworten

... das mit der Perspektive war nur als Anregung gedacht.


Gallay, Lexa
Gallay, Lexa [Moderator]
20.05.2024 - 14:23 Antworten

Dankeschön. Das werde ich definitiv mal im Blick behalten