Cover: Reise eines Naturforschers um die Welt
Charles Darwin
Reise eines Naturforschers um die Welt
ISBN: 978-3-458-35055-2
283 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
17.11.2008
Autobiographie
Charles Darwin

Reise eines Naturforschers um die Welt

3.5/5.00 bei 2 Reviews - aus dem Web

Im Alter von 22 Jahren nahm Charles Darwin an einer fünfjährigen Forschungsreise auf der HMS Beagle teil. Diese Jahre prägten sein Leben entscheidend: »Ich habe das sichere Gefühl, daß ich alles, was ich in der Wissenschaft geleistet haben mag, dieser Reise verdanke.«

Julia Voss, Darwin-Spezialistin und Kunstredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat aus dem umfangreichen Reisetagebuch Darwins die schönsten und bedeutendsten Passagen ausgewählt: das Zusammentreffen mit den Feuerländern, das Erdbeben in Chile oder der Besuch der Galápagosinseln. In ihrem Nachwort gibt sie einen Überblick über Leben und Werk des großen Naturforschers.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:17.11.2008
Höhe/Breite/GewichtH 17,7 cm / B 10,9 cm / 254 g
Seiten283
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.00
Preis ATEUR 12.40
Auflage3. Auflage
Reiheinsel taschenbuch 3355
ISBN-13978-3-458-35055-2
ISBN-103458350551
EAN/ISBN

Über den Autor

Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.
 

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