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Şafak, Hasan

Belesener Autodidakt, mit Hang zur Philosophie und Geistestiefe. Mehrere gesellschaftskritische Werke publiziert.
Liebe - Ein trügerisches Ideal</a>

Liebe - Ein trügerisches Ideal

Der allbekannte, stets-positivgewertete Liebesbegriff reflektiert mehrfache, voneinander unabhängige Sinninhalte, die nur durch Konkretion und Anwendung kulminiert sein können: Lieben sich zwei Menschen, so ist die Liebe objektiv, das heißt bezüglich; handelt der Mensch aus Nächstenliebe oder durch Liebe zu Mensch und Tier, ist sie ideeller Natur, was bedeutet, dass sie gleichsam bezüglich ist, jedoch ihre Triebfeder nicht in der Selbstbezüglichkeit, sondern der moralischen oder göttlichen Vermittlung hat.

Die Philosophen und das Frauengeschlecht</a>

Die Philosophen und das Frauengeschlecht

Die Philosophen und das Frauengeschlecht Teil II - Buchzitate, Kritik und Wesensbestimmungen über die reelle und ideelle Beschaffenheit der Weiblichkeit, aus den Werken der wirkfähigsten und tüchtigsten Philosophen aller Zeiten kompiliert.Anders als im ersten Teil, wurden hierin die Erkenntnisse der literaturprägenden und dichterischen römischen Philosophen wie Homer und Ovid verarbeitet; wiederkehrend sind Kierkegaard, Shakespeare, die deutschen Denker Goethe und Schiller usw.

Irrlehren des Feminismus</a>

Irrlehren des Feminismus

Jedes Ideal muss die Realität als Basis haben - hiervon ist der Feminismus weitentfernt; denn dieser ist wechselwirkend der Vorteile bzw. Meidung der Nachteile willen realitätsleugnend. Die hauptsächlichen Gründe zu Aufwertungsidealen sind die reellen Missstände, also ihre bezüglichen Wesensbestimmungen! - Und hiernach ist zu ermitteln, ob Realität und Idealität konvergenzfähig, demnach Forderung und Postulate gerechtfertigt sind.

Die Philosophen und das Frauengeschlecht</a>

Die Philosophen und das Frauengeschlecht

Die Philosophen haben sich stets mit den wesentlichsten Dingen beschäftigt, und zweifelsfrei ist die Geschlechterfrage das Wesentlichste am Menschen - Familie, Gesellschaft und Staat, das sind Männer und Frauen in Rollen.Was aber dachten große Philosophen wie Rousseau, Kant, Kierkegaard, Schopenhauer, Goethe u.