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Arnold, Rolf

Rolf Arnold, Prof. Dr. Dr. h. c., Professor für Pädagogik; Senior Professor an der TU Kaiserslautern; systemischer Berater im nationalen und internationalen Rahmen. Schwerpunkte: Berufs- und Erwachsenenbildung, Systemische Pädagogik, Emotionale Bildung, Führungskräftebildung und Interkulturelle Bildung. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Bern, Heidelberg und Klagenfurt sowie an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Veröffentlichungen u. a.: Ich lerne, also bin ich (3. Auflage 2018), Seit wann haben Sie das? (3. Auflage 2019), Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren – 29 Regeln für eine kluge Erziehung (2. Auflage 2014), Wie man führt, ohne zu dominieren (4. Aufl. 2019), Wie man liebt, ohne (sich) zu verlieren (2. Auflage 2016).
Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben</a>

Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben

Wer nicht erkennt, wie er erkennt, wird das Neue stets durch die alte Brille betrachten. Damit Neues in Erscheinung treten kann, braucht es "frisches Denken" – ein Denken, das fragt, was auch sein könnte, und das diese Alternative zur Grundlage des eigenen Handelns macht.

Aberglaube Disziplin</a>

Aberglaube Disziplin

Wie kann es sein, dass autoritäre Erziehungsparolen heute wieder auf offene Ohren stoßen und Teile der Öffentlichkeit Gefallen finden an Disziplin, Strafe und Gehorsam? Rolf Arnold nimmt die Erziehungsmentalität unter die Lupe, die hinter dem "Lob der Disziplin" steckt.

Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben</a>

Wie man frisch beobachtet, um neu wahrzugeben

Wenn wir nicht erkennen, wie wir erkennen, werden wir das Neue stets durch die alten Brillen betrachten. Auch das Neue bleibt dann, was das Alte für uns gewesen ist: vertraut und wiederholend. Neues kann nur in Erscheinung treten, wenn es uns gelingt, frisch zu denken und das, was auch sein könnte, zur Grundlage unseres Denkens, Fühlens und Handelns zu machen.