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All Life Is Yoga: Prenatal Education</a>

All Life Is Yoga: Prenatal Education

For all problems of existence are essentially problems of harmony. They arise from the perception of an unsolved discord and the instinct of an undiscovered agreement or unity. To rest content with an unsolved discord is possible for the practical and more animal part of man, but impossible for his fully awakened mind, and usually even his practical parts only escape from the general necessity either by shutting out the problem or by accepting a rough, utilitarian and unillumined compromise.

Vorgeburtliche Erziehung</a>

Vorgeburtliche Erziehung

Alle Probleme des Daseins sind im wesentlichen Probleme der Harmonie. Sie entstehen aus der Wahrnehmung einer unaufgelösten Dissonanz und dem unbewussten Verlangen nach einer unentdeckten Übereinstimmung oder Einheit. Die praktischen und mehr animalischen Schichten im Menschen bringen es fertig, sich mit einer unaufgelösten Dissonanz zufriedenzugeben.

All Life Is Yoga: Chakras and Kundalini</a>

All Life Is Yoga: Chakras and Kundalini

“It [the soul] is, according to our psychology, connected with the small outer personality by certain centres of consciousness of which we become aware by Yoga. Only a little of the inner being escapes through these centres into the outer life, but that little is the best part of ourselves and responsible for our art, poetry, philosophy, ideals, religious aspirations, efforts at knowledge and perfection.

All Life Is Yoga: A Primer for Sadhana</a>

All Life Is Yoga: A Primer for Sadhana

Question: “Tell me, Mother, what am I?” The Mother: “Outwardly, you are an unconscious child striving to become conscious. Inwardly, you are an eternal soul attempting to manifest in a body.”

All Life Is Yoga: Dynamic Faith</a>

All Life Is Yoga: Dynamic Faith

Sri Aurobindo’s and the Mother’s guidance to the disciples on Faith and its importance in Yoga. The peculiar character of our age is the divorce, says Sri Aurobindo, that has been pronounced between reason and faith, the logical mind and the intuitive heart.

Dynamischer Glaube</a>

Dynamischer Glaube

RatschlÀge Sri Aurobindos und der Mutter zum Thema Glaube und dessen Bedeutung im Yoga.Die Besonderheit unserer Zeit ist die Trennung, sagt Sri Aurobindo, die zwischen der Vernunft und dem Glauben, dem logischen Verstand und dem intuitiven Herzen vollzogen wurde.

Nahrung</a>

Nahrung

"Iss, um zu leben, aber lebe nicht, um zu essen." (Die Mutter)

Zahlen und Astrologie</a>

Zahlen und Astrologie

Sri Aurobindo und die Mutter ĂŒber die Bedeutung von Zahlen und Astrologie im Integralen Yoga.

Schutz</a>

Schutz

"Die Gnade und der Schutz sind immer mit dir. Wenn du in irgendeiner inneren oder Ă€ußeren Schwierigkeit oder Not bist, erlaube nicht, dass sie dich bedrĂŒckt; nimm Zuflucht zu der Göttlichen Kraft, die dich beschĂŒtzt. Wenn du das immer mit Glauben und Aufrichtigkeit tust, wird sich etwas in dir öffnen, das trotz aller oberflĂ€chlichen Störungen immer ruhig und friedlich bleiben wird.

Geld und wie man es richtig verwendet</a>

Geld und wie man es richtig verwendet

"Geld stellt eine große Macht des Lebens dar, die fĂŒr göttliche Zwecke erobert werden muss. Deshalb darfst du keine Bindung daran haben, aber auch keine Verachtung oder Abscheu dafĂŒr empfinden." (Sri Aurobindo)"Alle ReichtĂŒmer gehören dem Göttlichen.

Ärger</a>

Ärger

"Alle Streitigkeiten rĂŒhren vom Egoismus her, der auf seiner eigenen Meinung und seiner eigenen Wichtigkeit besteht und glaubt, dass er allein recht hat und jeder andere unrecht. Dadurch gibt er Anlass zu Ärger, dem GefĂŒhl des GekrĂ€nktseins usw. Diese Dinge darf man nicht zulassen; sie mĂŒssen auf der Stelle zurĂŒckgewiesen werden.

Kontrolle ĂŒber das Sprechen</a>

Kontrolle ĂŒber das Sprechen

"Sprache ist meistens der Ausdruck der oberflÀchlichen Natur. Wenn man sich zu sehr in solch einem Sprechen verliert, wird die Energie verschwendet und das innere Hören, welches das Wort wahren Wissens bringt, behindert." (Sri Aurobindo)

Meditation</a>

Meditation

Sri Aurobindo und die Mutter ĂŒber die Notwendigkeit der Meditation im Integralen Yoga."Eine halbe Stunde Meditation tĂ€glich sollte möglich sein – und sei es nur zu dem Zweck, das Bewusstsein an die Konzentration zu gewöhnen. Das wird dazu beitragen, erstens bei der Arbeit weniger nach außen gerichtet zu sein und zweitens die Neigung zur Empfangsbereitschaft zu entwickeln, was selbst in der Arbeit FrĂŒchte tragen kann.

Zwischenmenschliche Beziehungen</a>

Zwischenmenschliche Beziehungen

"Die Menschen verstehen es immer besser, die Arbeit der anderen scharf zu kritisieren und ihnen zu sagen, wie die Dinge eigentlich zu geschehen hÀtten und was zu unterlassen sei, als selbst auf gekonnte Weise die gleichen Fehler zu vermeiden. TatsÀchlich sieht man in anderen oft Fehler, die man selbst hat, aber nicht erkennt.

Chakren und Kundalini</a>

Chakren und Kundalini

"Das innere Wesen ist, gemĂ€ĂŸ unserer Psychologie, mit der kleinen Ă€ußeren Persönlichkeit durch bestimmte Bewusstseinszentren verbunden, deren wir uns durch den Yoga bewusst werden. Von unserem inneren Wesen dringt nur wenig durch diese Zentren in das Ă€ußere Leben, dieses Wenige aber ist unser bester Teil – wir verdanken ihm unsere Kunst, Dichtung und Philosophie, unsere Ideale, religiösen Bestrebungen und unsere BemĂŒhungen um Wissen und Vollendung.

Sadhana des Körpers</a>

Sadhana des Körpers

Sri Aurobindo und die Mutter ĂŒber die Notwendigkeit des Sports und der Körper-Erziehung im Integralen Yoga."Spirituelles Leben bedeutet fĂŒr uns nicht Missachtung der Materie, sondern ihre Vergöttlichung. Wir wollen den Körper nicht zurĂŒckweisen, sondern ihn umwandeln.

Sadhana des Körpers</a>

Sadhana des Körpers

Sri Aurobindo und die Mutter ĂŒber die Notwendigkeit des Sports und der Körper-Erziehung im Integralen Yoga."Spirituelles Leben bedeutet fĂŒr uns nicht Missachtung der Materie, sondern ihre Vergöttlichung. Wir wollen den Körper nicht zurĂŒckweisen, sondern ihn umwandeln.

Kunst</a>

Kunst

"In der physischen Welt ist es vor allem die Schönheit, die das Göttliche am besten zum Ausdruck bringt. Die physische Welt ist die Welt der Form und die Vollkommenheit der Form ist Schönheit. Schönheit ist Ausdruck, Deutung und Manifestation des Ewigen.

Die wahre FĂŒhrungskraft</a>

Die wahre FĂŒhrungskraft

"Sich selbst zu vergessen ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen, um eine wahre FĂŒhrungskraft zu sein: keine eigennĂŒtzigen Interessen zu verfolgen, nichts fĂŒr sich zu wollen, nur das Wohl der Gruppe im Auge zu haben, des Ganzen, der Gesamtheit, die einem untersteht, nur zu diesem Zweck zu handeln, ohne irgendeinen persönlichen Nutzen aus seiner Handlung ziehen zu wollen.

Blumen</a>

Blumen

"Sieh die Blumen und BĂ€ume an. Wenn bei Sonnenuntergang alles still wird, lass dich eine Weile unter den BĂ€umen nieder und setze dich mit der Natur in Einklang: Dann fĂŒhlst du, wie sich von der Erde, von den tiefsten Wurzeln der BĂ€ume durch die Fasern aufwĂ€rts bis in die höchsten Zweige die Aspiration einer Liebe und einer innigen Sehnsucht erhebt – einer Sehnsucht nach etwas, das Licht bringt und GlĂŒck schenkt, nach der Helligkeit, die verschwand und deren RĂŒckkehr erfleht wird.

Chakren und Kundalini</a>

Chakren und Kundalini

„Es [das innere Wesen] ist, gemĂ€ĂŸ unserer Psychologie, mit der kleinen Ă€ußeren Persönlichkeit durch bestimmte Bewusstseinszentren verbunden, deren wir uns durch den Yoga bewusst werden. Von unserem inneren Wesen dringt nur wenig durch diese Zentren in das Ă€ußere Leben, dieses Wenige aber ist unser bester Teil – wir verdanken ihm unsere Kunst, Dichtung und Philosophie, unsere Ideale, religiösen Bestrebungen und unsere BemĂŒhungen um Wissen und Vollendung.

Leben und Yoga</a>

Leben und Yoga

„Yoga, sagt die Gita, ist Fertigkeit in den Werken, und mit diesem Ausdruck meinte die alte Schrift, dass die Transformation des Mentals und des Seins, der sie den Namen Yoga gab, einen vollkommenen inneren Zustand und eine vollkommene innere FĂ€higkeit mit sich bringt, aus der das richtige Prinzip des Handelns und das richtige spirituelle und göttliche Ergebnis der Werke ganz natĂŒrlich hervorgehen, wie ein Baum aus seinem Samen.

Ein erster Leitfaden fĂŒr die Sadhana</a>

Ein erster Leitfaden fĂŒr die Sadhana

Frage: „Sag mir, Mutter, was bin ich?“ Die Mutter: „Äußerlich bist du ein unbewusstes Kind, das sich bemĂŒht, bewusst zu werden. Innerlich bist du eine ewige Seele, die versucht, sich in einem Körper zu offenbaren.“

All Life Is Yoga: Flowers – The Smile of the Divine</a>

All Life Is Yoga: Flowers – The Smile of the Divine

“...look at a rose, a thing that contains such a concentration of spontaneous beauty – not man-made: spontaneous, a blossoming; one has only to see it to be sure that there is a Divine. It is a certainty. One cannot... it is impossible not to believe.

Blumen – Das LĂ€cheln des Göttlichen</a>

Blumen – Das LĂ€cheln des Göttlichen

„...schau dir eine Rose an, ein Gebilde, das eine solche Konzentration von spontaner Schönheit in sich birgt - nicht von Menschenhand gemacht: ein spontanes AufblĂŒhen; man muss es nur sehen, dann ist man ĂŒberzeugt, dass es etwas Göttliches gibt.

Yogischer Gleichmut</a>

Yogischer Gleichmut

„Je ruhiger jemand angesichts aller Vorkommnisse bleibt, je gleichmĂŒtiger unter allen UmstĂ€nden, je vollkommener er seine Beherrschung und seinen inneren Frieden bewahrt, was auch immer geschieht, desto weiter ist er auf das Ziel zu fortgeschritten.

All Life Is Yoga: The Secret of Karmayoga</a>

All Life Is Yoga: The Secret of Karmayoga

“Strive exclusively to hear the command of the Supreme Lord, and if you are perfectly sincere, He will find a way to make you hear and recognise this command with certainty.” (The Mother)

All Life Is Yoga: Bonne AnnĂ©e – Happy New Year</a>

All Life Is Yoga: Bonne AnnĂ©e – Happy New Year

“Lord, the year is dying and our gratitude bows down to Thee. Lord, the year is reborn, our prayer rises up to Thee. Let it be for us also the dawn of a new life.” (The Mother)

Sich der Mutter stÀndig erinnern</a>

Sich der Mutter stÀndig erinnern

„Die Mutter ist das Bewusstsein und die Kraft des Göttlichen – oder anders ausgedrĂŒckt, sie ist das Göttliche in seiner Bewusstseinskraft.“ (Sri Aurobindo)

Zwischenmenschliche Beziehungen</a>

Zwischenmenschliche Beziehungen

„Ist der beste Freund, den man haben kann, nicht letzten Endes das Göttliche, dem man alles sagen, alles anvertrauen kann? Denn in Ihm allein ist die Quelle aller Barmherzigkeit, aller Macht, den Weg zur wahren Verwirklichung zu erschließen und alle IrrtĂŒmer auszulöschen, sofern sie sich nicht wiederholen – in Ihm, der imstande ist, alles zu verstehen, alles zu heilen, und dir jederzeit zu Hilfe zu kommen, damit du den Weg nicht verfehlst, nicht strauchelst, nicht fĂ€llst, sondern schnurstracks auf das Ziel zugehst.

Das Geheimnis des Karma-Yoga</a>

Das Geheimnis des Karma-Yoga

„BemĂŒhe dich ausschließlich darum, das Gebot des Höchsten Herrn zu hören, und wenn du vollkommen aufrichtig bist, wird Er einen Weg finden, dich dieses Gebot mit Gewissheit hören und erkennen zu lassen.“ (Die Mutter)

Bonne AnnĂ©e – Gutes neues Jahr!</a>

Bonne AnnĂ©e – Gutes neues Jahr!

„Herr, das Jahr vergeht, und in Dankbarkeit verneigen wir uns vor Dir. Herr, das neue Jahr bricht an, und unser Gebet steigt auf zu Dir. Lass es auch fĂŒr uns der Anbruch eines neuen Lebens sein.“ (Die Mutter)

All Life Is Yoga: Human Relations</a>

All Life Is Yoga: Human Relations

“And finally, the best friend one can have – isn‘t he the Divine, to whom one can say everything, reveal everything? For there indeed is the source of all compassion, of all power to efface every error when it is not repeated, to open the road to true realisation; it is he who can understand all, heal all, and always help on the path, help you not to fail, not to falter, not to fall, but to walk straight to the goal.

All Life Is Yoga: Constant Remembrance of the Mother</a>

All Life Is Yoga: Constant Remembrance of the Mother

“The Mother is the consciousness and force of the Divine – or, it may be said, she is the Divine in its consciousness-force.” (Sri Aurobindo)

All Life Is Yoga: Yogic Equality – Samata</a>

All Life Is Yoga: Yogic Equality – Samata

“The more a person is quiet in front of all occurrences, equal in all circumstances, and keeps a perfect mastery of himself and remains peaceful in the presence of whatever happens, the more he has progressed towards the goal.” (The Mother)