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Badora, Anna

Anna Badora wurde in Polen geboren und absolvierte als erste weibliche Regie-Studentin das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Sie war zunächst Hospitantin bei Giorgio Strehler in Mailand sowie Assistentin von Peter Zadek und Jürgen Flimm. Später wurde sie Generalintendantin des Düsseldorfer Schauspielhauses, dann Direktorin des Schauspielhauses Graz und schließlich des Wiener Volkstheaters. Für ihre Arbeit hat sie zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland erhalten. Bis 2021 war sie Vizepräsidentin der Europäischen Theaterunion und ist jetzt Honorary Member. Anna Badora lebt und arbeitet in Wien und Düsseldorf. Bereits bei Ueberreuter erschienen: »Dreizehn Leben. Frauenporträts, inspirierend und wegweisend« (2022).
Vom StĂĽrzen und Wiederaufstehen</a>

Vom StĂĽrzen und Wiederaufstehen

»Keine meiner verurteilten Gesprächspartnerinnen behauptet, sie sei unschuldig. Aber viele verstehen bis heute nicht, wie sie das Verbrechen begehen konnten. ›Das bin doch nicht ich‹ habe ich immer wieder gehört.« Gemäß der berühmten Chaos-Theorie kann ein einziges Ereignis den Lauf der Geschichte völlig verändern – im großen, aber eben auch im kleinen, persönlichen Bereich.

Vom StĂĽrzen und Wiederaufstehen</a>

Vom StĂĽrzen und Wiederaufstehen

»Keine meiner verurteilten Gesprächspartnerinnen behauptet, sie sei unschuldig. Aber viele verstehen bis heute nicht, wie sie das Verbrechen begehen konnten. ›Das bin doch nicht ich‹ habe ich immer wieder gehört.«Gemäß der berühmten Chaos-Theorie kann ein einziges Ereignis den Lauf der Geschichte völlig verändern – im großen, aber eben auch im kleinen, persönlichen Bereich.