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Beci, Veronika

Veronika Beci, geboren 1966 in Düsseldorf, wuchs in Lintorf auf. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Archäologie in Münster und Wien arbeitete sie freiberuflich als Sachbuchautorin, unter anderem für namhafte Verlage wie Artemis& Winkler. Sie trat ebenfalls als Erzählerin und Lyrikerin an die Öffentlichkeit, publizierte in Literaturzeitschriften und Sammelwerken. 2020 erschien ihr erster Roman, "Möwe und Pflaumenbaum", ein Miniatur-Thriller, ein Jahr später der Erzählband "Nur von draußen, Geschichten aus der Corona-Zeit". Beci ist derzeit als pädagogische Fachkraft tätig und verantwortlich für das Projekt 'Sprache, Kinder, Bildung' - in diesem Zusammenhang veröffentlichte sie pädagogische Sachbücher, die im Ökotopia-Verlag erschienen sind.
Herbsttagsgedanken</a>

Herbsttagsgedanken

An einem Herbsttag hängt eine Lehrerin, soeben in den Ruhestand versetzt, ihren Gedanken nach. Ihr Gedankenflug, durchsetzt von den Eindrücken und Einlassungen ihrer Alltagswelt, führt durch ihre Leben- und Liebesgeschichte. Sie rekapituliert die wichtigsten Stationen ihres Lebens, auch die tragischen, und hadert mit ihrem neuen Status, aber auf eine stille, berührende und undramatische, oft humorvolle Weise.

Schwankender Grund</a>

Schwankender Grund

Alex Brix ist ein junger Philosoph, der nach einer gescheiterten Liebesbeziehung in eine WG einzieht, um sich neu zu ordnen und neu anzufangen. Seinen Versuch der Selbstfindung hält er in seinen Tagebuchnotizen des Jahres 2021 fest. In der WG trifft er mit Medizinstudentin Rina, Erzieherin Marie, Biologiestudent Aidin und dem undurchsichtigen Jungen Max zusammen, mit denen ihn die Wut über Missstände in der Gesellschaft und einer an Güte dürftigen Menschheit verbindet.