Mehr Demokratie dank Ersatzstimme?</a>

Mehr Demokratie dank Ersatzstimme?

Als im Sommer 2022 die Wahlrechtskommission des Deutschen Bundestages die Einführung einer Ersatzstimme empfahl, griff sie ein Konzept auf, das ursprünglich nur die negativen Auswirkungen von Sperrklauseln abmildern sollte. Das eröffnete eine spannende Diskussion: Sind Wahlsysteme mit Ersatzstimme tatsächlich demokratischer – und wenn ja, warum? Sind sie verfassungsrechtlich zulässig – oder sogar geboten? Sind sie praktikabel? Und welche politischen Auswirkungen hätten derartige Wahlsysteme? Da die Zahl an Stimmen, die bei Bundes- und Landtagswahlen keinen Erfolgswert erzielen, stetig zunimmt, sind Rangwahlverfahren aktueller denn je.

Mehr Demokratie dank Ersatzstimme?</a>

Mehr Demokratie dank Ersatzstimme?

Als im Sommer 2022 die Wahlrechtskommission des Deutschen Bundestages die Einführung einer Ersatzstimme empfahl, griff sie ein Konzept auf, das ursprünglich nur die negativen Auswirkungen von Sperrklauseln abmildern sollte. Das eröffnete eine spannende Diskussion: Sind Wahlsysteme mit Ersatzstimme tatsächlich demokratischer – und wenn ja, warum? Sind sie verfassungsrechtlich zulässig – oder sogar geboten? Sind sie praktikabel? Und welche politischen Auswirkungen hätten derartige Wahlsysteme? Da die Zahl an Stimmen, die bei Bundes- und Landtagswahlen keinen Erfolgswert erzielen, stetig zunimmt, sind Rangwahlverfahren aktueller denn je.

Integrative Wahlsysteme</a>

Integrative Wahlsysteme

Wahlsysteme mit Rangfolgewahl wie z.B. die Ersatzstimme sind besonders gut geeignet, den Integrationscharakter von Wahlen zu wahren. Bisher lassen sich diese Wahlsysteme aber nur mit Mühe in die bestehende Verfassungsrechtsprechung einpassen. Dieses Buch gibt Anregungen, wie die Aufgabe gelingen kann, indem es wichtige wahlrechtliche Begriffe von Grund auf neu definiert.

Integrative Wahlsysteme</a>

Integrative Wahlsysteme

Wahlsysteme mit Rangfolgewahl wie z.B. die Ersatzstimme sind besonders gut geeignet, den Integrationscharakter von Wahlen zu wahren. Bisher lassen sich diese Wahlsysteme aber nur mit Mühe in die bestehende Verfassungsrechtsprechung einpassen. Dieses Buch gibt Anregungen, wie die Aufgabe gelingen kann, indem es wichtige wahlrechtliche Begriffe von Grund auf neu definiert.

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