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Benoist, Jocelyn
Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie
Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen.
Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie
Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen.
Von der Phänomenologie zum Realismus
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht.
Von der Phänomenologie zum Realismus
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht.