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Benoist, Jocelyn

Geboren 1968; Studium der Philosophie an der École Normale Supérieure (Paris), an den Universitäten Paris 1 - Panthéon Sorbonne, Universität Paris 4 - Sorbonne und Universität Nanterre; seit 2004 Ordentlicher Professor an der Universität Paris 1 - Panthéon Sorbonne; 2007-12 Direktor des Husserl-Archivs Paris; 2015 Gay-Lussac Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung; seit 2020 Seniormitglied des Institut Universitaire de France.
Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie</a>

Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie

Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen.

Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie</a>

Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie

Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen.

Von der Phänomenologie zum Realismus</a>

Von der Phänomenologie zum Realismus

Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht.

Von der Phänomenologie zum Realismus</a>

Von der Phänomenologie zum Realismus

Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht.