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Jocelyn Benoist
Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie
Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen.
Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie
In this volume, French, German and Italian authors continue the dialogue between realism and idealism in contemporary philosophy from the perspective of history, epistemology, phenomenology, and aesthetics.
Von der Phänomenologie zum Realismus
Es gibt keine realistische Phänomenologie. In dieser gedanklichen Fluchtlinie präsentiert Jocelyn Benoist im vorliegenden Werk die Summe seiner bisherigen Arbeiten, die ihn immer weiter von der Phänomenologie weggeführt haben - hin zu einem kontextuellen Realismus, der die Unhintergehbarkeit des Wirklichen betont: Wirklichkeit ist keine Eigenschaft, die dem Sinnhaften zukommen kann oder nicht.
Von der Phänomenologie zum Realismus
There is no such thing as a realistic phenomenology. In this line of thought, Jocelyn Benoist here presents the sum of his previous works, which have led him further and further away from phenomenology - towards a contextual realism that emphasises the inevitability of the real: reality is not a property that can or cannot be assigned to the meaningful.



