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Binswanger, Mathias

Mathias Binswanger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Er war zusätzlich Gastprofessor an der Technischen Universität Freiberg in Deutschland, an der Qingdao Technological University in China und an der Banking University in Saigon (Vietnam). Mathias Binswanger ist Autor von zahlreichen Büchern (u.a.: "Die Tretmühlen des Glücks" und "Sinnlose Wettbewerbe - Warum wir immer mehr Unsinn produzieren") und Artikeln in Fachzeitschriften und in der Presse. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Makroökonomie, Finanzmarkttheorie, Umweltökonomie sowie in der Erforschung des Zusammenhangs zwischen Glück und Einkommen.

Die Tretmühlen des Glücks</a>

Die Tretmühlen des Glücks

Glücklos trotz Wohlstand?Macht ein Sportwagen oder eine Luxusyacht glücklich? Forschungsergebnisse sagen: Nein! Mathias Binswanger macht deutlich, dass wir in einer Gesellschaft leben, die Glück geradezu verhindert. Wie entgehen wir den Tretmühlen der Glücksver-heißung: mehr Einkommen, Status, immer neue Chancen, immer noch mehr Zeitersparnis .

Die Verselbstständigung des Kapitalismus</a>

Die Verselbstständigung des Kapitalismus

Wenn Sie die Zukunft der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung angesichts der Digitalisierung verstehen wollen, ist dieses Buch genau die richtige Lektüre für Sie!Mathias Binswanger diskutiert in seinem neuen Buch die Digitalisierung in Zusammenhang mit der Funktionsweise der kapitalistischen Wirtschaft.

Die Verselbstständigung des Kapitalismus</a>

Die Verselbstständigung des Kapitalismus

Wenn Sie die Zukunft der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung angesichts der Digitalisierung verstehen wollen, ist dieses Buch genau die richtige Lektüre für Sie!Mathias Binswanger diskutiert in seinem neuen Buch die Digitalisierung in Zusammenhang mit der Funktionsweise der kapitalistischen Wirtschaft.

Der Wachstumszwang</a>

Der Wachstumszwang

Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben.

Geld aus dem Nichts</a>

Geld aus dem Nichts

Wirtschaftsprofessor Mathias Biswanger erklärt den Prozess der Geldschöpfung.Die jüngste Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Banken und ihre Kreditvergabe in heutigen Wirtschaften eine entscheidende Rolle spielen. Allerdings sehen die meisten Menschen bis heute nicht, wie diese Kreditvergabe mit der Geldschöpfung zusammenhängt.