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Bruno Brehm
Aus der Reitschul'
Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Beeindruckend sind die ungeschminkten Erlebnisberichte des Autors aus letzterem Krieg, den er selbst als Offizier mitmachte und in dem er zu einer Erkenntnis reifte, die sich weder mit der heutigen „antifaschistischen“ Geschichtssicht noch mit einer „NS-Apologie“ in Übereinstimmung bringen lässt.
Aus der Reitschul'
Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Beeindruckend sind die ungeschminkten Erlebnisberichte des Autors aus letzterem Krieg, den er selbst als Offizier mitmachte und in dem er zu einer Erkenntnis reifte, die sich weder mit der heutigen „antifaschistischen“ Geschichtssicht noch mit einer „NS-Apologie“ in Übereinstimmung bringen lässt.
Aus der Reitschul'
Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Ich-Erzähler berichtet hautnah aus der Endphase der Kaiserzeit, von schwelenden sozialen Konflikten, allgemeiner Ziellosigkeit und erdrückenden gesellschaftlichen Konventionen – und doch auch, in der Rückschau nach Weltkrieg und Zusammenbruch, vom wehmütigen Blick auf das für immer Vergangene.

