Kein Foto

Brehm, Bruno

Prof. Dr. Bruno Brehm (1892–1974) entstammte einer altösterreichischen Offiziersfamilie und wurde 1913 als Artillerieoffizier ausgemustert. 1914 russische Kriegsgefangenschaft, als Schwerverwundeter 1916 ausgetauscht; 1918 Studium der Kunstgeschichte in Wien, 1922 promoviert zum Dr. phil. Ab 1927 freier Schriftsteller. 1941–1944 abermals Kriegsdienst. Er machte sich als Verfasser heiterer Erzählungen, schlichter Kurzgeschichten aus froher Kindheit und insbesondere historischer Romane über das alte Österreich, die Kriegszeit sowie das Auslandsdeutschtum einen Namen.
Aus der Reitschul'</a>

Aus der Reitschul'

Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Ich-Erzähler berichtet hautnah aus der Endphase der Kaiserzeit, von schwelenden sozialen Konflikten, allgemeiner Ziellosigkeit und erdrückenden gesellschaftlichen Konventionen – und doch auch, in der Rückschau nach Weltkrieg und Zusammenbruch, vom wehmütigen Blick auf das für immer Vergangene.

Aus der Reitschul'</a>

Aus der Reitschul'

Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Ich-Erzähler berichtet hautnah aus der Endphase der Kaiserzeit, von schwelenden sozialen Konflikten, allgemeiner Ziellosigkeit und erdrückenden gesellschaftlichen Konventionen – und doch auch, in der Rückschau nach Weltkrieg und Zusammenbruch, vom wehmütigen Blick auf das für immer Vergangene.

Aus der Reitschul'

Brehm, Bruno

Aus der Reitschul'

Bruno Brehms wohl größter, intensivster und stark autobiographischer Roman spannt den Bogen von der österreichisch-ungarischen Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Ich-Erzähler berichtet hautnah aus der Endphase der Kaiserzeit, von schwelenden sozialen Konflikten, allgemeiner Ziellosigkeit und erdrückenden gesellschaftlichen Konventionen – und doch auch, in der Rückschau nach Weltkrieg und Zusammenbruch, vom wehmütigen Blick auf das für immer Vergangene.