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Brötz, Ulrich

Ulrich Brötz verbrachte Kindheit und Jugend auf dem elterlichen Bauernhof im Taunus, studierte Agrarwissenschaft an der University of Minnesota, schrieb Kurzgeschichten, Zeitungsartikel und kabarettistische Texte. Mit einem Auftritt im „Talentschuppen“ des Südwestfunks in Baden-Baden begann eine Karriere als Stand-up-Comedian und Ventriloquist mit Radio-, TV-Sendungen und ein über Jahrzehnte hinweg kultiviertes Unterhaltungsprogramm auf kleinen und großen Bühnen in Deutschland, den Niederlanden und den USA. Ein erster Roman „Die fabulösen Kühe vom Lanzenstein“ entstand, dem die Detektivgeschichte: „Pinus jagt den Hundehasser“ folgte. Für den nun veröffentlichten Roman: "Als die Lerche nicht mehr sang" wurden umfangreiche Quellen gesichtet. Ulrich Brötz lebt als freier Autor in Wiesbaden.
Als die Lerche nicht mehr sang</a>

Als die Lerche nicht mehr sang

Auf der Treppe des Waisenhauses wird der Junge gefunden. Die Schwestern ziehen ihn groß und halten ihn für schwachsinnig. Niemand merkt, dass eine Hochbegabung in ihm steckt. Sie nennen ihn Gustav und schieben ihn ab in eine Irrenanstalt. Dort lernt er Fritz kennen, einen ehemaligen Rumtreiber und ruhelosen Geist.