Kein Foto

Bundesinstitut für Berufsbildung

apl. Prof. Dr. Mikiko Eswein, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-
Landau,

Dr. Peter-Jörg Alexander, Universität Osnabrück,

Prof. Dr. Matthias Pilz, Universität zu Köln
Qualitätssicherung in der betrieblichen Praxis: Planung und Gestaltung von Ausbildung am Beispiel des Berufs Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement

Qualitätssicherung in der betrieblichen Praxis: Planung und Gestaltung von Ausbildung am Beispiel des Berufs Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement

Die vorliegende Studie arbeitet für den Beruf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement heraus, welche Instrumente und Verfahren Betriebe im Ausbildungsprozess einsetzen, um eine gelingende Ausbildung zu gewährleisten. Die Untersuchung ermöglicht einen Einblick in die konkrete Ausgestaltung und Nutzung von Planungs- und Gestaltungshilfen in der Ausbildungspraxis.

Start-ups in der Berufspraxis: Personalstruktur und Fachkräftenachfrage

Start-ups in der Berufspraxis: Personalstruktur und Fachkräftenachfrage

Start-ups gelten als innovative und für die zukünftige Ausrichtung des Wirtschaftssystems bedeutsame Unternehmen. Neben Innovationsimpulsen für neue Geschäftsmodelle, moderne Arbeitsweisen und die Digitalisierung von Prozessen wird an Start-ups die Erwartung gerichtet, Arbeitsplätze zu schaffen.

Japan

Japan

The Country Study on Japan provides a comprehensive overview and detailed insights into the Japanese system of education, vocational training and labour market. Typical characteristics of vocational education and training in Japan are presented and illustrated with many examples.

Die QuBe-Kompetenzklassifikation als verdichtende Perspektive auf berufliche Anforderungen

Die QuBe-Kompetenzklassifikation als verdichtende Perspektive auf berufliche Anforderungen

Kompetenzvermittlung kann als eine Zielsetzung von (Weiter-)Bildung begriffen werden. Für das Fachkräftemonitoring des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wurde eine eigene Kompetenzklassifikation entwickelt. Dieser Bericht stellt die Operationalisierung der 16 tendenziell überfachlichen, beruflichen QuBe-Kompetenzerfordernisse anhand von Erwerbstätigenbefragungen vor.