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Chatwin, Bruce

Bruce Chatwin, 1940 in Sheffield geboren, arbeitete zunächst als Kunstsachverständiger bei Sotheby’s, später als Journalist und freier Schriftsteller. Er starb 1989 in Nizza. Bei Hanser erschienen u. a. Utz (Roman, 1989), Traumpfade (Roman, 1990), Was mache ich hier (Reiseberichte, 1991), Wiedersehen mit Patagonien (zusammen mit Paul Theroux, 1992), Auf Reisen (Photographien und Notizen, 1993), Der Traum des Ruhelosen (1996), Verschlungene Pfade (1999), Auf dem schwarzen Berg (Roman, 2002), Der Vizekönig von Ouidah (Roman, 2003) sowie Der Nomade (Briefe 1948 – 1988, 2014).

Traumpfade</a>

Traumpfade

Nie ohne ein Moleskine-Heft trat Bruce Chatwin seine Reisen an, die ihn ab 1962 nach Asien, Osteuropa, Westafrika, Lateinamerika und Australien führten. In seinem Buch »Traumpfade« ist er den gleichnamigen mythischen Wegen auf der Spur, die den australischen Kontinent durchziehen und entlang derer die Ahnen der Ureinwohner wanderten.

Der Traum des Ruhelosen</a>

Der Traum des Ruhelosen

Verwurzelung und Heimatlosigkeit, Exil und Exotik, Besitz und der Verzicht auf alle Habe: das sind die Themen, um die Chatwins Denken und Schreiben kreist und die sich auch in diesen - zum überwiegenden Teil noch nie in Buchform erschienenen - Kurzgeschichten, Reiseskizzen und Essays niederschlagen.