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Coy, Dr. rer. nat. Johannes

Dr. rer. nat. Johannes F. Coy ist Biologe und arbeitete elf Jahre am renommierten Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, wo er das Transketolase-ähnliche Gen TKTL1 entdeckte. Die Schwerpunkte seiner Forschungen liegen im Bereich der Diagnose und Therapie von Krebs- sowie neurodegenerativen Erkrankungen. Er ist zudem Experte für Biochemie, Stoffwechsel und Ernährung. Seine Entdeckung des TKTL1-Gens sowie des damit verbundenen Zuckerstoffwechsels hat deutlich gemacht, dass der menschliche Zuckerstoffwechsel in Lehrbüchern falsch dargestellt wird. Die Vergärung von Zucker zu Milchsäure wird bisher nur als eine Antwort auf einen Sauerstoffmangel beschrieben. Tatsächlich gibt es darüber hinaus auch die Vergärung von Zucker zu Milchsäure, die trotz der Anwesenheit von Sauerstoff durchgeführt wird. Dieser bisher nicht in Lehrbüchern beschriebene Zuckerstoffwechsel ermöglicht die Vermeidung und die Reparatur von Zellschäden, so dass damit das Überleben von Zellen und einhergehend damit auch das Lebensalter entscheidend beeinflusst wird. Dr. Coy ist Autor erfolgreicher Ratgeber wie "Die neue Anti-Krebs-Ernährung". In "Fit mit Zucker" beschreibt er die Bedeutung des Zuckers in der Nahrung und im Stoffwechsel sowie die Möglichkeit, Zucker intelligent für eine gesunde Ernährung einzusetzen, um die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu optimieren und lange zu erhalten.
Fit mit Zucker</a>

Fit mit Zucker

Zucker ist nicht gleich Zucker!- Neueste Forschung: Was ist dran am Anti-Zucker-Trend?- Brandaktuell für alle Gesundheitsbewussten, die sich gut ernähren wollen - - Extra: Rezepte für Kuchen, süße Snacks und Speisen auf Basis der "langsamen" gesunden Zucker – ideal mit Low-Carb kombinierbar Zu Recht ist unser Zuckerkonsum in den letzten Jahren in Misskredit geraten.

Die neue Anti-Krebs-Ernährung</a>

Die neue Anti-Krebs-Ernährung

Dass etwas so Einfaches wie die tägliche Ernährung bei einer so gefährlichen Krankheit wie Krebs wichtig sein kann, klingt zunächst überraschend. Und doch kann eine veränderte Ernährungsweise eine wichtige Ergänzung zu den konventionellen Therapien darstellen.