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Dannemeyer, Armin

Je nach Verfassung und Anliegen ging Armin Dannemeyer entweder offenen Auges und vollen Kopfes oder mit geschlossenen Augen und leerem Kopf durch den Corona-Alltag. Er war oft begeistert, mitunter erstaunt und des Öfteren erschrocken. Notierte vieles und kopierte einen Teil davon in das vorliegende Tagebuch Das zweite Jahr.
Verbunden mit dem Gedanken, eine außergewöhnliche Phase festzuhalten und später etwas präsentieren zu können, wenn es heißen wird:
Zeugen der Zeit zeigen ihr Zeug!
Das zweite Jahr</a>

Das zweite Jahr

Eine bunte Reise durch das zweite Jahr im CoViD-Ausnahmezustand mit weiterhin vielen unbeantworteten Fragen.Ist Corona nun das kleinste Problem, das wir haben oder ist es ein Beschleuniger, der aufgezeigt hat, welche Spaltungen existieren?Wie langanhaltend und vielschichtig giftig ist gesellschaftliches Long CoViD und wo zeigt es sich im sozialen Miteinander?Inwiefern grätschen sich Selbstvergessenheit und Unbekümmertheit als zwei Errungenschaften einer offenen Gesellschaft gegenseitig die Beine weg, wenn sie zu einer achtlosen Selbstverständlichkeit werden?Und wie zur Hölle kann der Spaß in dem Dilemma seinen Platz als wichtigste Notwendigkeit behalten?Oder sind Corona und die Maßnahmen nur ein Vogelschiss im Vergleich zu 250 Jahren erfolgreicher internationaler Umweltzerstörung?Die Frage, wann sich das Kultusministerium bei allen überforderten Eltern und verzweifelten Kindern entschuldigt, wird in diesem Buch ebenso wenig besprochen, wie die Frage, ob das Lied Wann wird's mal wieder richtig Sommer aus ökologischer Perspektive ge- so genannt -cancelt werden sollte.

Das zweite Jahr
Tagebuch einer lähmenden Entwicklung

Dannemeyer, Armin

Das zweite Jahr

Eine bunte Reise durch das zweite Jahr im CoViD-Ausnahmezustand mit weiterhin vielen unbeantworteten Fragen.Ist Corona nun das kleinste Problem, das wir haben oder ist es ein Beschleuniger, der aufgezeigt hat, welche Spaltungen existieren?Wie langanhaltend und vielschichtig giftig ist gesellschaftliches Long CoViD und wo zeigt es sich im sozialen Miteinander?Inwiefern grätschen sich Selbstvergessenheit und Unbekümmertheit, als zwei Errungenschaften einer offenen Gesellschaft gegenseitig die Beine weg, wenn sie zu einer achtlosen Selbstverständlichkeit werden?Und wie zur Hölle kann der Spaß in dem Dilemma seinen Platz als wichtigste Notwendigkeit behalten?Oder sind Corona und die Maßnahmen nur ein Vogelschiss im Vergleich zu 250 Jahren erfolgreicher internationaler Umweltzerstörung?Die Frage, wann sich das Kultusministerium bei allen überforderten Eltern und verzweifelten Kindern entschuldigt, wird in diesem Buch ebenso wenig besprochen, wie die Frage, ob das Lied Wann wird's mal wieder richtig Sommer aus ökologischer Perspektive ge- so genannt -cancelt werden sollte.