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Dick, Philip K.

Philip K. Dick hat die Science-Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.
Hauptgewinn: die Erde</a>

Hauptgewinn: die Erde

Das Schicksal der Welt als globales Lotteriespiel In 2203 kann jeder Herrscher des Neun-Planeten-Sonnensystems werden – ohne überhaupt zur Wahl antreten, geschweige denn sie gewinnen zu müssen. Es hängt alles vom richtigen Dreh einer riesigen Flasche ab.

Die Clans des Alpha-Mondes</a>

Die Clans des Alpha-Mondes

Nachschub für alle Fans des Science-Fiction-Meisters Philip K. Dick: Die Neuauflage des lange vergriffenen »Die Clans des Alpha-Mondes« ist da! Fünfundzwanzig Jahre ist der interstellare Krieg vorbei. Auf dem Mond eines Alpha-Planeten versucht Gabriel Baines das scheinbar Unmögliche: Die Siedler - nach irdischen Maßstäben alle Psychopathen - sollen sich vereinen, um einer erneuten Zwangstherapie auf der Erde zu entgehen und unabhängig zu bleiben.

Das Orakel vom Berge</a>

Das Orakel vom Berge

Was, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte? Diese Frage machte Philip K. Dick zum Ausgangspunkt seines waghalsigsten und berühmtesten Romans. Amerika 1962: Das Land ist geteilt - die Westküste japanisch, der Osten deutsch. Nur in den Rockies gibt es eine neutrale Zone.