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Diwiak, Irene

Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, wuchs in der Steiermark auf. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie schon vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« – erschienen 2017 bei Deuticke (Taschenbuchausgabe 2019 bei Diogenes) – stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Drei Jahre später folgte ihr zweiter Roman »Malvita« bei Zsolnay. Bei C.Bertelsmann erscheint im Februar 2023 ihr neuer Roman »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.

bereits durchgeführte Lesungen / Termine

Irene Diwiak und Theodora Bauer in Lesung und Gespräch

06.06.2024 - 19:00 Uhr

Irene Diwiak und Theodora Bauer in Lesung und Gespräch
Autor: Diwiak, Irene
8010 Graz
Kultursommer Wien

19.07.2024 - 18:30 Uhr

Kultursommer Wien
Autor: Diwiak, Irene
2110 Wien
Lesung

13.09.2024 - 19:00 Uhr

Lesung
Autor: Diwiak, Irene
2514 Traiskirchen
Die allerletzte Kaiserin</a>

Die allerletzte Kaiserin

Kaiserin ist, wer sich selbst für eine hältClaudia Hendl ist nicht unbedingt glücklich und noch weniger fantasiebegabt – bis eines Tages eine alte, egozentrische Dame in ihr Wirtshaus kommt. Ihr Name ist Johanna Fialla, und nachdem sie Vertrauen zu Claudia gefasst hat, eröffnet sie Unglaubliches: Sie, Johanna, sei in Wahrheit die Enkeltochter von Kronprinz Rudolf.

Malvita</a>

Malvita

»Eine meisterhafte Erzählerin, die es versteht, ein süffisantes Spiel mit Genres und Klischees zu treiben, ohne dabei in eine plumpe Persiflage zu verfallen.« Christoph Hartner, KronenzeitungChristina reist nach Italien, um auf der Hochzeit ihrer Cousine Marietta zu fotografieren, allerdings hat sie bisher weder die Braut noch deren Geschwister je kennengelernt.

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten</a>

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des KriegesMünchen, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen.

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten</a>

Sag Alex, er soll nicht auf mich warten

Von einer wahren Freundschaft in Zeiten des KriegesMünchen, 1941. Die zwei Studenten Hans und Alex scheint auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu verbinden – bis sie eines Tages den Wehrsport schwänzen, um über Kunst und Literatur zu diskutieren anstatt Appell zu stehen.