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Christopher Ecker

Christopher Ecker, geb. 1967 in Saarbrücken, studierte Germanistik und Philosophie in Saarbrücken und Kiel. Für sein literarisches Schaffen erhielt er mehrere Preise, zuletzt den Friedrich-Hebbel-Preis (2015) und den Kunstpreis des Saarlandes (2018). Im Mitteldeutschen Verlag erschienen die vier Romane »Madonna« (2007), »Fahlmann« (2012), »Die letzte Kränkung« (2014) und »Der Bahnhof von Plön« (2016), der Erzählungsband »Andere Häfen« (2017) sowie zwei Gedichtbände. Ecker lebt und arbeitet in Kiel.

Die leuchtende Reuse

Die leuchtende Reuse

Josef Gripke, ein ebenso betulicher wie neugieriger Gymnasiallehrer im Vorruhestand, ist in eine Verschwörung geraten, die sich um Bücher, Weltkriegssoldaten und Zauberkunststücke mit Seilen dreht.Alles beginnt mit einem fixierten Patienten, der spurlos aus dem Krankenhaus verschwindet.

Herr Oluf in Hunsum

Herr Oluf in Hunsum

Provokativ, hintergründig und boshaft-komischChristopher Eckers Literatur gilt als spannend, provokativ und hintergründig, aber er hat auch eine boshaft-komische Seite – und diese kommt in seinem neuen Roman »Herr Oluf in Hunsum« voll zum Tragen.

Andere Häfen

Andere Häfen

Bergleute verschwinden spurlos in einem Harzer Silberbergwerk; jemand entdeckt nach der Wohnungsauflösung des ­Elternhauses ein Polaroid-Foto, das sein Leben auf den Kopf stellt; ein Aufenthalt in Paris verwandelt die Stadt in ein unlösbares Rätsel; eine Familie geht einkaufen, doch der Supermarkt erweist sich als Welt, aus der es kein Entkommen gibt …In 87 Erzählungen zeigt Christopher Ecker, wie ein Autor heutzutage schreiben kann und muss.