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Ehrich, Udo

Udo Ehrich schloß sein politikwissenschaftliches Studium in Bielefeld mit dem Master of Arts ab. Seine Abschlußarbeit befaßte sich mit der Frage, ob die INSM den Lobbygruppen oder Think Tanks (Ideenagenturen) zuzuordnen sind. Die Schwerpunkte seiner Arbeiten liegen bei den Themen Lobbyismus, Ideenagenturen und Demokratie.
Beitrag zur Bewußtseinssteuerung</a>

Beitrag zur Bewußtseinssteuerung

Mit dem Regierungswechsel in Deutschland im Jahr 1998 entstanden verschiedene Initiativen und Vereine mit einer neoliberalen Agenda, die von Wirtschaftsverbänden und Unternehmen finanziert wurden. Bei ihnen verbreitete sich die Sorge, daß die neue Regierung ihre Interessen nicht mehr hinreichend beachten würde.

Wahlen?</a>

Wahlen?

Das Wahlrecht zum Deutschen Bundestag wurde vom Bundesverfassungsgericht 2008 wegen des sogenannten inversen Erfolgswertes als verfassungswidrig verworfen. Nach zwei Reformen des Wahlrechts und eingehender politischer Debatten setzte die »Ampel-Koalition« im Jahr 2023 eine umstrittene Reform durch, die auch die verbleibenden Probleme im Wahlrecht lösen sollte.

Beitrag zur Bewußtseinssteuerung</a>

Beitrag zur Bewußtseinssteuerung

Mit dem Regierungswechsel in Deutschland im Jahr 1998 entstanden verschiedene Initiativen und Vereine mit einer neoliberalen Agenda, die von Wirtschaftsverbänden und Unternehmen finanziert wurden. Bei ihnen verbreitete sich die Sorge, daß die neue Regierung ihre Interessen nicht mehr hinreichend beachten würde.

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Beitrag zur Bewußtseinssteuerung

Mit dem Regierungswechsel in Deutschland im Jahr 1998 entstanden verschiedene Initiativen und Vereine mit einer neoliberalen Agenda, die von Wirtschaftsverbänden und Unternehmen finanziert wurden. Bei ihnen verbreitete sich die Sorge, daß die neue Regierung ihre Interessen nicht mehr hinreichend beachten würde.

Wahlen?</a>

Wahlen?

Nach der Bundestagswahl 2017 gehören 709 Abgeordnete dem Deutschen Bundestag an. Die Ursache für diese Vergrößerung des Parlamentes liegt in der personalisierten Verhältniswahl. Dieses Buch zeichnet den Weg der Wahlrechtsreformen nach, die zu den gegenwärtigen Verhältnissen geführt haben und macht darüber hinaus konkrete Vorschläge, welche Veränderungen am Wahlrecht vorgenommen werden müßten, um seine Neutralität zu erhalten und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß die in verschiedenen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts kritisierten negativen Effekte wie der inverse Erfolgswert (negatives Stimmgewicht) und Überhangmandate nicht mehr auftreten können.