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Engell, Sarah
Sarah Engell (geb. 1979) debütierte 2009 mit dem YA-Roman „Wenn nur …“. Seither hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene geschrieben und hatte 2014 ihren großen Durchbruch mit dem Bestseller „21 Arten zu sterben“. Sie hat im Laufe der Zeit für ihre Bücher und ihr Werk insgesamt etliche Auszeichnungen erhalten, u. a. den Carlsenprisen (2017), Blixenprisen (2018) und den Claus Deleuran Prisen (2018). 2018 erhielt Sarah Engell außerdem das dreijährige Arbeitsstipendium des dänischen Staats.
Der chinesische Zwilling
Eine Leiche wird ausgegraben und verschwindet. Ein Kind wird entführt. Eine Frau ist plötzlich weg. Die einzige Spur des Schuldigen sind die chinesischen Zeichen an den Tatorten in einer kleinen dänischen Provinzstadt, die immer wieder von Neuem durch die gewaltsamen Ereignisse erschüttert wird.
Der chinesische Zwilling
Eine dänische Kleinstadt wird von mysteriösen Vorfällen erschüttert: Auf dem Friedhof wird eine Leiche gestohlen. Ein kleines Mädchen wird aus dem Kindergarten entführt. Und eine alte Frau verschwindet spurlos. An allen Tatorten findet die Polizei chinesische Schriftzeichen.
Der chinesische Zwilling
Eine dänische Kleinstadt wird von mysteriösen Vorfällen erschüttert: Auf dem Friedhof wird eine Leiche gestohlen. Ein kleines Mädchen wird aus dem Kindergarten entführt. Und eine alte Frau verschwindet spurlos. An allen Tatorten findet die Polizei chinesische Schriftzeichen.