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Felbermayr, Gabriel

Gabriel Felbermayr, Jg. 1976, ist seit Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien, und Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zuvor war er Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel. Nach Studium in Linz, Promotion am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und einer Kurzstation bei McKinsey & Co. in Wien war Felbermayr drei Jahre Universitätsassistent an der Universität Tübingen. Anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft an der Universität Hohenheim. Ab 2010 leitete er das ifo Zentrum für internationale Wirtschaft und übernahm eine Professur für Volkswirtschaftslehre an der Universität München. Im März 2019 folgte er auf Dennis Snower als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Im deutschsprachigen Raum ist Felbermayr einer der gefragtesten Experten, wenn es um die Erklärung von weltwirtschaftlichen, insbesondere handelspolitischen Zusammenhängen geht. Er scheut keine Debatten und nimmt zu aktuellen Fragen regelmäßig prononciert Stellung.
Europa muss sich rechnen</a>

Europa muss sich rechnen

Inflation, Energiekrise, steigende Staatsverschuldung, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, löchrige Außengrenzen: Der wirtschaftliche Zustand Europas wirkt düster, obwohl gerade in geopolitisch gefährlichen Zeiten ein starkes, dynamisches Europa der beste Garant für Prosperität und Sicherheit der Mitgliedstaaten ist.

Europa muss sich rechnen</a>

Europa muss sich rechnen

Inflation, Energiekrise, steigende Staatsverschuldung, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, löchrige Außengrenzen: Der wirtschaftliche Zustand Europas wirkt düster, obwohl gerade in geopolitisch gefährlichen Zeiten ein starkes, dynamisches Europa der beste Garant für Prosperität und Sicherheit der Mitgliedstaaten ist.