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Fieberg, Andreas

Andreas Fieberg (* 1964) arbeitet hauptberuflich als Mediengestalter und übt daneben verschiedene Herausgeber- und Lektoratstätigkeiten aus, gelegentlich Übersetzungen. Einige seiner Kurzgeschichten waren für den Kurd-Laßwitz-Preis und den SFCD-Literaturpreis nominiert, mit letzterem wurde »Der Fall des Astronauten« ausgezeichnet. Von ihm erschienen: »Der Traumprojektor. Skurrile Geschichten«, vhk, und »Abschied von Bleiwenheim« (als Hrsg.), eine Anthologie in memoriam Hubert Katzmarz, und als Fortsetzung »Willkommen in Bleiwenheim« (zusammen mit Ellen Norten), beide p.machinery.

Er zeichnet für die Reihe »Gegen unendlich. Phantastische Geschichten« verantwortlich, die in unregelmäßigen Abständen fein erzählte Phantastik abseits des Herkömmlichen bringt.
Außerdem ist er gemeinsam mit Michael Siefener und Ellen Norten Herausgeber des »daedalos. Story Reader für Phantastik«.
Im All ist immer Mitternacht</a>

Im All ist immer Mitternacht

Hier sind 20 Kurzgeschichten versammelt, deren Handlungen gleichermaßen im All wie auf der Erde angesiedelt sind. Sie erzählen sowohl von Zukünftigem als auch von Vergangenem, Utopisches und Unheimliches stehen einträchtig nebeneinander und gehen eine phantastische Verbindung ein.