Kein Foto

Focken, Robert

Robert Focken wuchs in Holzminden an der Weser auf. Den schulisch-akademischen Überdruss baute er nach dem Abitur als Zeitsoldat in Northeim (nahe Göttingen) ab; damals begann er auch regelmäßig für eine Lokalzeitung zu schreiben. Ein Volontariat bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schloss sich an, gefolgt von Streifzügen durch Afrika und andere entlegene Ecken. 1990 bis ’94 studierte er Mittelalterliche Geschichte in Bonn. Seit 1994 arbeitet Robert Focken in der Finanzindustrie und lebt mit seiner Familie im Vordertaunus.

Arnulf. Der Herr der Elbe</a>

Arnulf. Der Herr der Elbe

798 nach Christus: Karl der Große steht im Zenit seiner Macht. Doch an der unteren Elbe, der wilden Nordgrenze des Reiches, braut sich ein Sturm zusammen. Hierher ist Arnulf mit seinen Männern nach seinem Zerwürfnis mit dem König geflohen. Zwischen den miteinander verfeindeten Sachsen, Slawen und Dänen errichtet Arnulf seine eigene Herrschaft: Der charismatische Kriegsmann und seine Söhne bauen Delbende, das heutige Lauenburg, und die Hamarburg (Hamburg) zu Festungen aus.

Arnulf. Der Herr der Elbe</a>

Arnulf. Der Herr der Elbe

798 nach Christus: Karl der Große steht im Zenit seiner Macht. Doch an der unteren Elbe, der wilden Nordgrenze des Reiches, braut sich ein Sturm zusammen. Hierher ist Arnulf mit seinen Männern nach seinem Zerwürfnis mit dem König geflohen. Zwischen den miteinander verfeindeten Sachsen, Slawen und Dänen errichtet Arnulf seine eigene Herrschaft: Der charismatische Kriegsmann und seine Söhne bauen Delbende, das heutige Lauenburg, und die Hamarburg (Hamburg) zu Festungen aus.

Arnulf. Der Herr der Elbe</a>

Arnulf. Der Herr der Elbe

798 nach Christus: Karl der Große steht im Zenit seiner Macht. Doch an der unteren Elbe, der wilden Nordgrenze des Reiches, braut sich ein Sturm zusammen. Hierher ist Arnulf mit seinen Männern nach seinem Zerwürfnis mit dem König geflohen. Zwischen den miteinander verfeindeten Sachsen, Slawen und Dänen errichtet Arnulf seine eigene Herrschaft: Der charismatische Kriegsmann und seine Söhne bauen Delbende, das heutige Lauenburg, und die Hamarburg (Hamburg) zu Festungen aus.

Arnulf. Kampf um Bayern</a>

Arnulf. Kampf um Bayern

Karl der Große greift nach dem Herzogtum Bayern Der Krieger Arnulf hat es als Truppenführer des Frankenkönigs Karl zu Ruhm gebracht. Einst unfreiwillig in das Heer Karls geraten, wird Arnulfs Schwert nun überall gefürchtet.Folglich wählt der König Arnulf für einen verwegenen Plan aus, um seinen letzten Rivalen, den Bayernherzog Tassilo, in die Knie zu zwingen.

Arnulf - Das Schwert der Sachsen</a>

Arnulf - Das Schwert der Sachsen

774 nach Christus: Krieg, Aufruhr und Vertreibung erschüttern das Reich Karl des Großen. Während der Frankenkönig in Italien die Langobarden niederringt, schmiedet der Sachsenherzog Widukind ein Bündnis der heidnischen Stämme, um das verhasste Frankenreich heimzusuchen.

Arnulf. Die Axt der Hessen</a>

Arnulf. Die Axt der Hessen

„So wie ein Pflug den Boden aufreißt, so brachen die sächsischen Krieger in die Schlachtreihe der Franken ein. Hass, Angst und Wut entluden sich in einem Gebrüll, das Arnulfs Blut gerinnen ließ. Er sah Widukinds Haupt aus dem Angriffskeil hervorragen, unbehelmt, seine Langaxt fuhr mit fürchterlicher Gewalt in die ersten Reihen der Franken ein.