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Gerd Friederich
Dr. Gerd Friederich, Jahrgang 1944, stammt aus Langenburg, unterrichtete nach Erststudium in Würzburg (Deutsch, Kunst, Geschichte, Geografie) an Sonderschule, Realschule, Gymnasium und Hauptschule. Berufsbegleitend absolvierte er Studien in Tübingen (Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Landeskunde) und Nürnberg (Malerei). Er arbeitete als Lehrer, Heimerzieher, Personalchef, Schulrat, Lehrerausbilder und veröffentlichte bisher 20 Bücher, meist Sach- und Fachbücher, sowie viele Fachaufsätze und Rezensionen. Jetzt lebt er im Taubertal, schreibt Romane und malt Porträts und Landschaften.
Ein einziger Tag
Erfurt 1875. Als Schüler des Ratsgymnasiums quälte sich Eckhart Ledlein durch den Latein-, Griechisch- und Hebräischunterricht. Er sollte Pfarrer werden, der Vater wollte es so. Als Theologiestudent in Heidelberg geriet er in die Wirren der Badischen Revolution, floh in die Schweiz und fand bei einem Graubündener Farbenmüller Unterschlupf.
Mit allen Wassern gewaschen
Überarbeitete, ins Hochdeutsche übertragene und stark gekürzte Neuausgabe der erfolgreichen Enzheim-Trilogie. Sie war in schwäbischer Mundart abgefasst und bestand aus den Romanen Kälberstrick, Sichelhenke und Tod dem König.Herbst 1841: Mord im Städtchen.
Die Reise
Fürst Samarow, unter dem Künstlernamen Eugen Maron bekannt, mittlerweile 84 Jahre alt, verbringt viel Zeit in seinem Atelier. Er ist einer der angesehensten Maler im Königreich Württemberg. Kaum ist das Gemälde fertig, das sein eigenes Leben widerspiegeln soll, geht er mit seinem Freund Alex auf große Reise.
Der Glücksritter
Sommer 1815. Schreckensnachricht auf dem Wiener Kongress: Napoleon ist aus Elba ausgebüxt und bedroht erneut ganz Europa. Der Vulkan Tambora im indonesischen Archipel ist explodiert. Eine Schwefelgas- und Aschewolke treibt anderthalb Jahre lang um den Globus.



