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Friedrichs, Ella

Mein Name ist Ella Friedrichs. Ich wurde 1972 geboren und wohne in Göttingen.
Schon viele Jahre schlummerte der Traum in mir, ein eigenes Buch zu schreiben. Ich schrieb Kurzgeschichten, Gedichte, Songtexte und fing viele Bücher an. Doch nichts davon erblickte je die große, weite Welt, denn die Selbstzweifel waren einfach zu groß. Als der jüngste meiner drei Söhne selbstständig wurde, oder eher gesagt, lieber mit seinen Kumpels etwas unternahm, als mit seiner Mutter, wusste ich, jetzt oder nie. Doch was schreibe ich? Ein Kinderbuch? Einen Liebesroman? Oder schreibe ich, über das was mich seit Jahren bewegt? Etwas von dem ich meine, es muss diskutiert werden? Willst Du etwas verändern – dann tu auch was dafür!!!
Und so entstand „Niemandsschmerz“. Ein gesellschaftskritischer Krimi, dem noch zwei weitere Teile folgen werden, mit Themen, die Aufrütteln sollen. Denn wir leben in einer Welt, die nicht für jeden von uns eine auch eine „heile Welt“ ist.
Niemandsschmerz Teil 1 behandelt das Thema Mobbing. Ein Thema welches schon oft thematisiert, aber leider auch zu oft unter den Teppich gekehrt wird.
Was Mobbing anrichten kann, erzählt Euch Hanne im Buch anhand ihrer Tagebuchseiten.

Niemandsschmerz</a>

Niemandsschmerz

"Verzeih mir!", ist das Letzte, was Bozena ihrem Baby zuflüstern kann, bevor der Fremde es mit nachDeutschland nimmt.Jahre später müssen sich Cem, Malte und Milan nach dem bestialischen Mord an OberstaatsanwaltWagner, gemeinsam in gefährliche Kreise begeben, die grausamer nicht sein könnten.

Niemandsschmerz</a>

Niemandsschmerz

FREI! Diese blutroten Buchstaben springen Kommissar Milan Bukovic entgegen, als er die Ermittlungen zum Tod der 17jährigen Hanne Weidner aufnimmt. Suizid? Oder soll das Wort über eine Straftat hinwegtäuschen? Bukovic hofft, die Antworten in dem hinterlassenen Tagebuch zu finden, in dem das Martyrium des Mädchens durch tägliche Mobbingattacken einer Mädchenclique schmerzvoll aufgezeichnet ist.