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Frischmuth, Barbara
Barbara Frischmuth, 1941 in Altaussee (Steiermark) geboren, studierte Türkisch, Ungarisch und Orientalistik und ist seitdem freie Schriftstellerin. Seit vielen Jahren lebt sie wieder in Altaussee. Nach ihrem von der Kritik hochgelobten Debüt "Die Klosterschule" und dem Roman "Das Verschwinden des Schattens in der Sonne" wurde sie vor allem mit der zauberhaften und verspielten Sternwieser-Trilogie bekannt, der die Demeter-Trilogie folgte. Neben weiteren Romanen wie "Die Schrift des Freundes"; "Der Sommer, in dem Anna verschwunden war"; "Vergiss Ägypten", "Woher wir kommen" und "Verschüttete Milch" veröffentlichte sie u. a. Erzählungen und Essays. "Der unwiderstehliche Garten" war das vierte ihrer literarischen Gartenbücher. Zuletzt erschien "Dein Schatten tanzt in der Küche" (2021).
Die Mystifikationen der Sophie Silber
Die märchenhafte Welt der Feen und Waldgeister ist in diesem phantastischen Roman auf wunderbare Weise mit der Geschichte der jungen Schauspielerin Sophie Silber verwoben. Sophie wird als einziger menschlicher Gast zu einem merkwürdigen Kongress in ein entlegenes Hotel in der Steiermark eingeladen, wo Elfen, Feen, Wassermann und Berggeist über sie den Dialog zu den Menschen suchen.
Der unwiderstehliche Garten
Was uns alles blühtAuch für eine hingebungsvolle Gärtnerin wie Barbara Frischmuth kommt der Tag, an dem sie beschließt, den Garten zu verkleinern. Während sie halbherzig Beete auflöst, muss sie daran denken, was die moderne Neurobiologie darüber entdeckt hat, wie Pflanzen kommunizieren – untereinander und mit dem Menschen.
Der unwiderstehliche Garten
Der Rose beim Blühen zuhörenWieso legen Menschen Gärten an? Für Barbara Frischmuth ist der Garten der Inbegriff von Leben überhaupt. Ihr eigener Garten hat sie gelehrt, die Vitalität der Lebensströme von Pflanzen, Tieren und Mensch, die dort zusammenfließen, zu bewundern.
Fingerkraut und Feenhandschuh
Von Trughirschen, Scheinlilien und dänischen Königinnen: ein literarisches Sinnenfest für GartenliebhaberDer Garten um Barbara Frischmuths Haus schmiegt sich so selbstverständlich an den Hang, daß seine üppigen Ansichten und liebenswürdigen Details nicht daran denken lassen, welch harte Arbeit es bedeutete, dem Garten das Gartensein schmackhaft zu machen.