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Gamper, Michael

Michael Gamper ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter Szondi-Institut für AVL/Freie Universität Berlin.

Jutta Müller-Tamm ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin.



David Wachter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Peter Szondi-Institut für AVL/Freie Universität Berlin.



Jasmin Wrobel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective/Freie Universität Berlin.
Kollektive Autor:innenschaft – digital/analog</a>

Kollektive Autor:innenschaft – digital/analog

Das Thema der kollektiven Autor: innenschaft, bereits in den 1990er Jahren mit Blick auf die damals neuen technologischen Möglichkeiten breiter diskutiert, scheint aktuell erneut auf ein wachsendes Interesse zu stoßen, etwa unter dem Stichwort der ›Kollaboration‹.

Kollektive Autor:innenschaft – digital/analog</a>

Kollektive Autor:innenschaft – digital/analog

Das Thema der kollektiven Autor:innenschaft, bereits in den 1990er Jahren mit Blick auf die damals neuen technologischen Möglichkeiten breiter diskutiert, scheint aktuell erneut auf ein wachsendes Interesse zu stoßen, etwa unter dem Stichwort der ›Kollaboration‹.

Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation</a>

Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation

Die Beiträge dieses Bandes stellen ‚Zirkulation‘ als Konzept der Literaturwissenschaft neu zur Diskussion. Das Ziel besteht darin, diesen Begriff gegenüber seinem metaphorischen Gebrauch methodisch-theoretisch zu profilieren, materiell-phänomenal zu konkretisieren und auf transnational organisierte Literatur hin zu erweitern.

Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation</a>

Der Wert der literarischen Zirkulation / The Value of Literary Circulation

Die Beiträge dieses Bandes stellen ‚Zirkulation‘ als Konzept der Literaturwissenschaft neu zur Diskussion. Das Ziel besteht darin, diesen Begriff gegenüber seinem metaphorischen Gebrauch methodisch-theoretisch zu profilieren, materiell-phänomenal zu konkretisieren und auf transnational organisierte Literatur hin zu erweitern.

Ästhetische Eigenzeiten</a>

Ästhetische Eigenzeiten

Das Schwerpunktprogramm 1688 »Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne«, das 2013 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtet wurde und 2020 seinen Abschluss fand, bezieht sich in seinem leitenden Forschungsinteresse auf das Verhältnis von Zeit und Darstellung.

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