Kein Foto

Göttel, Carsten

Geboren am 27. Juni 1984 passierte erstmal nicht viel, außer der Wiedervereinigung. Mit 8 fand er eine elektronische Schreibmaschine, um Fußballspiele seines Lieblingsvereines zu dokumentieren. Mit 11 entdeckte er dieses Gerät erneut, um Gedanken festzuhalten, die sonst keinen Platz hatten & interessanterweise Geschichten zu schreiben, die er suchte, aber wenige fand. Die nächsten 10 Jahre gehörten der Musik. Plan A. Es braucht keinen Plan B. Dann entdeckte er Film beziehungsweise die Möglichkeit, selbst Filme zu machen. Und das Drehbuchschreiben führte ihn zurück zur Literatur.

Heute arbeitet, schreibt, filmt, fotografiert, komponiert & kreiert er in seiner Wahlheimat Düsseldorf.

Der Weiher</a>

Der Weiher

Wie lange er den See nicht mehr gesehen hatte. Dabei lag er direkt nebenan. Ein kleiner See zumindest. »Weiher« beschreibt es wohl besser, auch wenn er eben »Schwanensee« hieß. Gleichermaßen hatte er nie einen Schwan darauf entdeckt.Der Überlebenskünstler Herman wittert eine Gelegenheit, während eine Tochter, auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, ihre Gegenwart zurücklässt, und ein alter Mann erkrankt am Ende seines Weges angekommen, zurückblickt.

Warum Frau H zuschlug</a>

Warum Frau H zuschlug

»Warum Frau H zuschlug« ist der Debüt-Roman des Autors & Filmemachers Carsten Göttel.Im Kern basierend auf einer wahren Anekdote, die einst seine Psychologie-Professorin im Unterricht zur Diskussion stellte, liegt der Erzählung auch ein Hinterfragen des schnelllebigen Zeitgeistes zu Grunde.

Wie man schreibt</a>

Wie man schreibt

Nie wieder Schreibblockade!Dies ist kein Appell oder Wunsch, noch eine These oder bloßer Marketing-Slogan, sondern Fakt. Denn es gibt gar keine Schreibblockade.Wer nach dem praktischen Ansatz schreibt, wird nie wieder das Phänomen einer Schreibblockade erleben, sondern viel mehr Spaß & Freude an der Arbeit des Schreibens finden.