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Gottfried von Straßburg
Tomas Tomasek ist Professor i. R. für deutsche Philologie (mittelalterliche deutsche Literatur) an der Universität Münster. Er hat zahlreiche Beiträge zu Lyrik, Epik und weiteren literarischen Formen in der deutschen Literatur des hohen und späten Mittelalters veröffentlicht.
Frank Schäfer (geb. 1980) hat Germanistik und Philosophie an der Universität Münster studiert und war von 2008 bis 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Germanistischen Institut. 2011 wurde er mit der Dissertation Die Millstätter Genesis. Edition und Studien zur Überlieferung zum Dr. phil. promoviert.
Tristan und Isolde
Eine wissenschaftlich abgesicherte Ausgabe von Gottfrieds Tristan-Roman gehörte lange zu den größten Desideraten der germanistischen Mediävistik: Bis heute lag keine Ausgabe vor, die einen verlässlichen Text oder einen vollständigen Variantenapparat bot.
Tristan und Isolde
Kritische Edition des Romanfragments auf Basis der Handschriften des frühen X-Astes unter Berücksichtigung der gesamten Überlieferung Begleitband
Gottfried von Straßburg
Tristan und Isolde
Eine wissenschaftlich abgesicherte Ausgabe von Gottfrieds Tristan-Roman gehörte lange zu den größten Desideraten der germanistischen Mediävistik: Bis heute lag keine Ausgabe vor, die einen verlässlichen Text oder einen vollständigen Variantenapparat bot.
Tristan und Isolde
Eine wissenschaftlich abgesicherte Edition von Gottfrieds Tristan-Roman gehörte lange zu den größten Desideraten der germanistischen Mediävistik: Bisher gab es keine Ausgabe, die einen verlässlichen Text oder einen vollständigen Variantenapparat bot.
Tristan und Isolde
Eine wissenschaftlich abgesicherte Edition von Gottfrieds Tristan-Roman gehörte lange zu den größten Desideraten der germanistischen Mediävistik: Bisher gab es keine Ausgabe, die einen verlässlichen Text oder einen vollständigen Variantenapparat bot.
Tristan und Isolde
Eine wissenschaftlich abgesicherte Edition von Gottfrieds Tristan-Roman gehörte lange zu den größten Desideraten der germanistischen Mediävistik: Bisher gab es keine Ausgabe, die einen verlässlichen Text oder einen vollständigen Variantenapparat bot.