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Guntz, Manfred

Manfred Guntz ist Jahrgang 1948. Seine sechs Enkel nennen ihn Opa Manne.

Er erkennt früh, dass der kleine fränkische Bauernhof der Eltern keine Zukunftsperspektiven bietet. Schon als Teenager muss er Wege und die Motivation finden, seine Träume zu verwirklichen. Er studiert Internationale Agrarwirtschaft und in England Ingenieurwesen und Projektmanagement.

Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der Agrartechnik Industrie findet er seine Berufung in der Entwicklungshilfe, oder wie man heute sagt: In der Entwicklungszusammenarbeit bzw. Internationalen Zusammenarbeit.

Mit viel Engagement ist er als Entwicklungshelfer und später als Teamleiter in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in Asien tätig. Hier lebte und arbeitete er 22 Jahre lang, erst als Single, später mit Familie.

Opa Manne lebt heute in zweiter Ehe als Pensionär im Salzburger Pinzgau in Österreich.
Opa Manne</a>

Opa Manne

"Opa Manne, bist du wirklich mit dem Auto von Deutschland nach Nepal gefahren?" Opa Manne kann auf einen außergewöhnlichen Lebensweg zurückblicken. Seine Teenager-Enkel sind fasziniert von seinen Abenteuern. Sie wollen aber auch verstehen warum er diesen Weg gewählt hat und stellen die Fragen, die alle Enkel an ihren Großvater stellen: Wie hast du deine Kindheit erlebt, was hat dich geprägt, was sind deine Überzeugungen und was hat dich angetrieben im Leben?Er schildert in dieser Autobiografie, wie er seine entbehrungsreiche Kindheit in den 1950er- und 1960er-Jahren auf dem zukunftslosen elterlichen Bauernhof erlebte, was ihn anspornte, seinen Weg zu gehen, und was ihm wichtig war im Leben.