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Haan, Willi

Willi Haan wurde 1946 in Leverkusen geboren.
Sein Leben auf der Wanderschaft begann 1973 als Entwicklungshelfer des DED in Algerien und in Peru. Ab 1978 war er für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Kenia, Kolumbien, Honduras und Brasilien tätig. Es folgte ein Intermezzo von 2 Jahren mit der GIZ in Chile. Sodann zurück zur FES, ging´s nach Angola, Bolivien und schließlich erneut nach Peru, wo sich 2011 der Kreis seiner Wanderschaft durch die Welt der Entwicklungszusammenarbeit schloss.
Nach unvermeidlichem Eintritt in den Altersruhestand und nunmehr ohne heimatliche Wurzel, stellte sich ihm die Frage, nach dem Wohin. Die Wahl fiel schließlich auf Rio de Janeiro. Hier nun bot sich ihm die Chance, die Geschäfte eines Unternehmens für Anlagen zur erneuerbaren Energieversorgen in Lateinamerika zu vertreten. Es folgten mehrere Jahre des Reisens kreuz-und-quer über den Kontinent, darunter vielfach in die Amazonasregion Brasiliens und Perus.
Nun im Ruhestand, erfolgte seine Übersiedlung nach Lissabon wo sich schließlich in beschaulicher Sicht auf den Tejo-Fluss die Muße zum Niederschreiben dieses bewegten Lebens fand.

Das Leben, wie es nun mal ist</a>

Das Leben, wie es nun mal ist

Mit präziser Beobachtungsgabe lässt der Autor mit dieser Autobiographie daran teilnehmen, wie er in der Nachkriegszeit aufwuchs und erlebte, wie sich im Wirtschaftswunderland der BRD allmählich ein neuer Zeitgeist herausbildete. Er spannt einen Bogen über die Zeit seiner Kindheit bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011.