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Heidrich, Johannes

Hinter dem Namen Johannes Heidrich, versteckt sich ein gebürtiger Schwabe aus dem Raum Heilbronn.
Inspiriert von seiner Partnerin gelang ihm, in seinen regionalen Krimis, eine einzigartige Ausdruckweise und Darstellung seiner Protagonisten. Ob alt, ob jung, der darin skizzierte Ablauf des allzu menschlichen schwäbischen Kriminalkommissars Franz Büchele, der immer wieder in seine gewohnte schwäbische Sprechweise zurückfällt, fesselt jeden und zaubert einem oftmals unwillkürlich ein Lächeln ins Gesicht.
Johannes Heidrich liebt es, seine Mitmenschen aus der Ferne zu beobachten. In seinen Kurzgeschichten und Essays greift er immer wieder aktuelle Themen auf. Er skizziert Menschen und kaschiert dabei nichts.
Nur zu gerne hört der Autor in einem Biergarten, wie seine Figur Büchele, bei einem zünftigen schwäbischen Rostbraten, oftmals unfreiwillig, die skurrilen Gespräche vom Nebentisch. Selbst in den Heilbronner Straßencafés, dort wo sich der Autor gerne aufhält, haucht er so, dem einen oder anderen Charakter seiner Bücher, den eigenen fiktiven Willen ein.
Wer weiß, vielleicht sind auch Sie unbewusst Portrait gestanden für einen Büchele-Krimi?

Mord im Seniorenstift</a>

Mord im Seniorenstift

Auf dem Großgartacher Friedhof wird eine, vor Weihnachten verstorbene Dame, unter Aufsicht der Heilbronner Mordkommission exhumiert. Die Vermutung ihres Sohnes, sie wäre ermordet worden, bestätigte sich nicht. Aber Wochen danach, werden bei einem nächtlichen Unwetter, im nahegelegenen Seniorenstift Neckarwasser vier Heimbewohner tot aufgefunden.