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Hemetsberger, Lieselotte
Lieselotte Hemetsberger, 1964 in Linz geboren, wuchs sie die ersten Lebensjahre bei ihren Großeltern im Mühlviertel auf, wo sie später auch immer die Ferienzeit verbrachte. Dort entwickelte sie ihre tiefe Verbindung zur Natur und zu den Tieren.
Während ihrer Schulzeit entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei, geprägt vom Farbenspiel der Meister des Impressionismus. 1992 bis 2002 widmete sie sich intensiv der Aquarellmalerei und hat ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen in Oberösterreich präsentiert. Beruflich arbeitete sie dann seit 2001 viele Jahre mit Kindern, denen sie leidenschaftlich gerne Märchen erzählte.
So fing sie an sich Geschichten auszudenken, die sie später auch selber illustrierte.
Sie begann Kinderbücher zu schreiben, die oft über Tiere erzählen, sensibel geschrieben sind, mit pädagogischem Wert und von ausdrucksstarken Bildern begleitet werden. Kinderbücher mit dem Spirit der Liebe.
Während ihrer Schulzeit entdeckte sie ihre Liebe zur Malerei, geprägt vom Farbenspiel der Meister des Impressionismus. 1992 bis 2002 widmete sie sich intensiv der Aquarellmalerei und hat ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen in Oberösterreich präsentiert. Beruflich arbeitete sie dann seit 2001 viele Jahre mit Kindern, denen sie leidenschaftlich gerne Märchen erzählte.
So fing sie an sich Geschichten auszudenken, die sie später auch selber illustrierte.
Sie begann Kinderbücher zu schreiben, die oft über Tiere erzählen, sensibel geschrieben sind, mit pädagogischem Wert und von ausdrucksstarken Bildern begleitet werden. Kinderbücher mit dem Spirit der Liebe.
Das Geheimnis vom Hühnerhof Federglück
Die Katze schnurrte es dem Hund. Der Hund bellte es dem Schaf. Das Schaf blökte es auf der Weide dem Pferd. Und das Pferd wieherte es der Kuh. Die Kuh muhte es vor sich hin. Das belauschte der Fuchs am Waldesrand. Der schlaue, listige Fuchs beschloss: „Damit werde ich reich!“Eine spannende Bilderbuchgeschichte, die sich besonders gut zum Vorlesen eignet.
Sonne, Mond und Sterne, die hat Anna so gerne
Die Sterne funkelten, doch einer bekam keine Farbe. Anton, der Stern, der übersehen wurde, musste fortan durchsichtig und ungesehen am Himmel stehen. Alles Weinen und Jammern half nicht. Keiner der anderen Sterne wollte seine Farbe mit Anton teilen. Ein Engel machte sich auf den Weg um Farbe für den traurigen Stern zu holen.