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Hintner, Hans Stefan

Hans Stefan Hintner lebt und wohnt in Mödling. Im Jahr 1991 erschien sein erstes Buch „Wie ich meine Unschuld verlor“ im Eigenverlag. Im Jahr 2018 erschien sein Theaterstück „Höchste Zeit“ im Kral Verlag, das sich inhaltlich an den in den 70er-Jahren im Gemeindekotter von Höchst/Vorarlberg vergessenen Verkehrssünder anlehnt. 2021 veröffentlichte er seinen Kriminalroman „Letzte Ausfahrt: Goldene Stiege – der Mountainbiker Mörder “. In seinem Buch „ER“ geht es um einen fiktiven Lehrer, der persönliche Ereignisse und Erfahrungen vergangener Jahrzehnte Revue passieren lässt und die Respektlosigkeit der heutigen Zeit beklagt. 2023 wurde im KRAL Verlag „Wie ich meine Unschuld verlor“ neu verlegt – für den Autor eine amüsante Zeitreise in die Vergangenheit.
Seit 1998 ist Hintner politisch tätig, bis 2003 war der gelernte Journalist als Pressereferent tätig.
Wie ich meine Unschuld verlor</a>

Wie ich meine Unschuld verlor

Politisch schon immer sehr interessiert, landete Hans Stefan Hintner 1983 als Christlicher Gewerkschafter in der ÖGB-Zentrale. Wenn von 240 Angestellten 13 „Schwarze“ inklusive Reinigungskraft arbeiten, dann sind Erfahrungen vorprogrammiert. Aber nicht nur mit den „Roten“, sondern auch mit den eigenen Parteigängern.