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Hoffmann, Curt
Der Historienmaler Richard Knötel - Leben und Werk
Mein Interesse für Geschichte und Militärgeschichte hat frühe Wurzeln, die bis in meine Kindheit und Jugend zurückreichen.1963 wurde ich Mitglied der Dresdner Fachgruppe Kulturhistorische Zinnfiguren im Kulturbund der DDR. Gegenstand unserer Tätigkeit war u.
Sächsische Heeresuniformen Mitte 16. Jh. bis 1918
Das Buch ist dem Andenken an den Historiker und Museologen Johannes Eich-horn, 1901-1969, und an den Militärmaler Ru-dolf Trache, 1866-1948, gewidmet. Beide hatten mit uniformenkundlichen Bildtafeln die Geschichte der sächsischen Heeresuniformen ab Mitte des 16.
Deutsche Heeresuniformen auf der Weltausstellung in Paris 1900
Zur Weltausstellung 1900 in Paris waren im deutschen Ausstellungsteil lebensgroße Figurinen zur Geschichte der deutschen Heeresuniformen ausgestellt. Richard Knötel war zu dieser Zeit nicht nur ein bekannter deutscher Historienmaler, sondern auch eine anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Uniformenkunde.
Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der Sächsischen Landesvermessung
Die Erinnerungen aus 45 Jahren im Dienst der sächsischen Landesvermessung sollen das sein, was der Titel benennt: Erinnerung an fast ein halbes Jahrhundert im Dienst einer Institution, die im Laufe der Jahre für den Verfasser zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens wnurde.
Buchveröffentlichungen (Verzeichnis A4)
Curt Hoffmann, aufgrund seiner beruflichen Wurzeln mit den Verfahren der Reproduktionstechnik vertraut, hat alle von ihm publizierten Bücher ganz bewusst als Digitaldruckausgaben veröffentlicht. Der Digitaldruck hat sich seit den 2000er Jahren als jüngstes, in der Öffent-lichkeit noch wenig bekanntes Druckverfahren etabliert.
Vor 75 Jahren - Die Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945
Der Titel ist dem Gedenken an die Bombenangriffe auf Dresden vor 75 Jahren gewidmet. Vom 13. bis 15. Februar 1945 hatten anglo-amerikanische Bomberverbände in vier Angriffswellen die bis kurz vor Kriegsende noch fast unzerstörte Stadt ausgelöscht und mit ihr im Feuersturm eine unvorstellbar große Zahl der Einwohner und der vielen in der Stadt anwesenden Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.