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Hofmeister, Björn

Björn Hofmeister studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, der University of Sussex und der Duke University. Er promovierte an der Georgetown University in Washington D.C. zum Alldeutschen Verband zwischen Erstem Weltkrieg und Nationalsozialismus. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Edition zu Heinrich Claß´ politischen Erinnerungen 1915 bis 1933/36 bearbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin. Er ist derzeit Lecturer an der New York University/Berlin und Lehrbeauftragter am Friedrich Meinecke Institut der FU Berlin.

Anwalt für die Diktatur</a>

Anwalt für die Diktatur

Die Biographie zu Heinrich Claß, zwischen 1908 und 1939 Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, widmet sich einem zentralen Vertreter der „nationalen Opposition“ zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Neben seinem Beruf als Rechtsanwalt betätigte er sich seit der Jahrhundertwende in der antisemitisch-völkischen Bewegung.

Anwalt für die Diktatur</a>

Anwalt für die Diktatur

Die Biographie zu Heinrich Claß, zwischen 1908 und 1939 Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, widmet sich einem zentralen Vertreter der „nationalen Opposition“ zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Neben seinem Beruf als Rechtsanwalt betätigte er sich seit der Jahrhundertwende in der antisemitisch-völkischen Bewegung.

Anwalt für die Diktatur</a>

Anwalt für die Diktatur

Die Biographie zu Heinrich Claß, zwischen 1908 und 1939 Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes, widmet sich einem zentralen Vertreter der „nationalen Opposition“ zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus. Neben seinem Beruf als Rechtsanwalt betätigte er sich seit der Jahrhundertwende in der antisemitisch-völkischen Bewegung.

Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36.</a>

Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36.

Die kritische Edition der Erinnerungen von Heinrich Claß erschließt für den Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes die autobiographischen Erzählungen über die eng verflochtenen Netzwerke des radikalnationalistischen Milieus der »nationalen Opposition«, das sich mit Ordnungskonzepten einer völkischen zivil-militärischen Diktatur folgenreich über die politische und soziale Zukunft Deutschlands, und nach 1918 auch für Österreich, verständigte.