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Hüther, Michael

Prof. Dr. Michael Hüther (geb. 1962 in Düsseldorf) ist Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Er studierte von 1982 bis 1987 Wirtschaftswissenschaften sowie Mittlere und Neue Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach Abschluss des Promotionsverfahrens wurde er 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und 1995 Generalsekretär des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Im Jahr 1999 wechselte er als Chefvolkswirt zur DekaBank und wurde dort 2001 zum Bereichsleiter Volkswirtschaft und Kommunikation ernannt.  Seit August 2001 ist er Honorarprofessor an der EBS Business School in Oestrich-Winkel und seit Juli 2004 Direktor und Mitglied des Präsidiums beim Institut der deutschen Wirtschaft. Im akademischen Jahr 2016/17 war er Gerda Henkel Adjunct Professor im Department of German Studies an der Stanford Universität, Kalifornien, USA. Von Juni 2018 bis Oktober 2019 war er Mitglied der Refit-Plattform der EU-Kommission, die sich für eine effiziente und bürgernahe Umsetzung der EU-Gesetze einsetzt. Im April 2019 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden der TÜV Rheinland AG ernannt. Hüther ist Mitglied des Expertenrates Corona der Landesregierung NRW.

Gegen die Weltordnung</a>

Gegen die Weltordnung

Russland hat mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine seine Zukunft verspielt und den Trend zu einer multipolaren Weltordnung beschleunigt. Aufbauend auf einer historischen Einbettung wird in diesem Buch der Sonderweg Russlands untersucht. Dabei werden der ökonomische Blick auf die Folgen des Krieges und der Sanktionen für Russland und sein Geschäftsmodell geworfen und Entwicklungsperspektiven für das Land skizziert.

Gegen die Weltordnung</a>

Gegen die Weltordnung

Russland hat mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine seine Zukunft verspielt und den Trend zu einer multipolaren Weltordnung beschleunigt. Aufbauend auf einer historischen Einbettung wird in diesem Buch der Sonderweg Russlands untersucht. Dabei werden der ökonomische Blick auf die Folgen des Krieges und der Sanktionen für Russland und sein Geschäftsmodell geworfen und Entwicklungsperspektiven für das Land skizziert.

Abschied von der Öffentlichkeit</a>

Abschied von der Öffentlichkeit

Michael Hüther, Ökonom und Historiker, wirft einen Blick auf unsere Gegenwart und ihre gefährdeten Grundlagen. Für Hüther droht akut der Verlust von Modernisierungserfolgen der vergangenen zwei Jahrhunderte. Denn es gibt, so Hüther, verstärkt durch die fundamentalen Krisen der letzten Jahre, eine Erosion des öffentlichen Raums als Ort der Kommunikation und des Gesprächs, aber auch der wirtschaftlichen Geschäfts- und Austauschbeziehungen.

Abschied von der Öffentlichkeit</a>

Abschied von der Öffentlichkeit

Michael Hüther, Ökonom und Historiker, wirft einen Blick auf unsere Gegenwart und ihre gefährdeten Grundlagen. Für Hüther droht akut der Verlust von Modernisierungserfolgen der vergangenen zwei Jahrhunderte. Denn es gibt, so Hüther, verstärkt durch die fundamentalen Krisen der letzten Jahre, eine Erosion des öffentlichen Raums als Ort der Kommunikation und des Gesprächs, aber auch der wirtschaftlichen Geschäfts- und Austauschbeziehungen.

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?</a>

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?

Die soziale Marktwirtschaft ist grundlegend für Deutschlands Gesellschaftsordnung – freier Wettbewerb, Preisstabilität und sozialer Ausgleich haben dieses Modell so erfolgreich gemacht. Jedoch wurde spätestens mit der Finanzmarktkrise 2008 deutlich, dass dieses Modell im 21.

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?</a>

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?

Die soziale Marktwirtschaft ist grundlegend für Deutschlands Gesellschaftsordnung – freier Wettbewerb, Preisstabilität und sozialer Ausgleich haben dieses Modell so erfolgreich gemacht. Jedoch wurde spätestens mit der Finanzmarktkrise 2008 deutlich, dass dieses Modell im 21.

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?</a>

Welche Zukunft hat die soziale Marktwirtschaft?

Die soziale Marktwirtschaft ist grundlegend für Deutschlands Gesellschaftsordnung – freier Wettbewerb, Preisstabilität und sozialer Ausgleich haben dieses Modell so erfolgreich gemacht. Jedoch wurde spätestens mit der Finanzmarktkrise 2008 deutlich, dass dieses Modell im 21.