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In-Albon, Tina
- Verhaltenstherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
- Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Prof. Dr. phil. Tina In-Albon ist Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Universität Koblenz-Landau.
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung vieler psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch werden theoretischer Hintergrund, Entwicklung, diagnostische Verfahren und Trainings zur Emotionsregulation dargestellt.
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung vieler psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch werden theoretischer Hintergrund, Entwicklung, diagnostische Verfahren und Trainings zur Emotionsregulation dargestellt.
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung vieler psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch werden theoretischer Hintergrund, Entwicklung, diagnostische Verfahren und Trainings zur Emotionsregulation dargestellt.
Verhaltenstherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Kinder mit psychischen Störungen können mit Verhaltenstherapie gut behandelt werden. Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine sorgfältige diagnostische Abklärung und Therapieplanung Voraussetzung. Dieser Prozess vom Erstkontakt mit Kind und Bezugspersonen bis zur Therapieplanung wird im vorliegenden Band beschrieben.
Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Eine dysfunktionale Emotionsregulation begünstigt die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Vielzahl psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Im Buch wird die Rolle der Emotionsregulation beispielhaft anhand der folgenden Störungen vorgestellt: Internalisierende und externalisierende Störungen, Regulations-, Autismusspektrum-, Ess-, und Traumastörungen, nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten und Borderline-Persönlichkeitsstörung.