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Johnson, Alexander G.

Der maltesisch-britische Schriftsteller Alexander Gregory Johnson wurde in den 50er Jahren in London geboren und ließ sich von den vielen Facetten seines bewegten Lebens inspirieren. In seinen späteren Jahren entwickelte er sein kreatives Talent weiter. Von Kurzgeschichten bis hin zu einem von der Kritik gefeierten Musical erforscht Johnson in seinen Werken die emotionale Mechanik unseres Planeten, sei es in der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft. Er lebt und arbeitet in der Schweiz.
Der Tote von Dingli Cliffs</a>

Der Tote von Dingli Cliffs

1973 befindet sich die sonnenverwöhnte Mittelmeernation Malta im ersten Jahrzehnt ihrer Unabhängigkeit. Auf den Fund eines toten Jungen im Meer folgt der Mord an einem Priester in einer Kirche. Das kleine, überwiegend katholische Land ist erschüttert und der Junggeselle, Tubist und Gourmet Chief Inspector Xavier Xuereb, Leiter der Mordkommission der maltesischen Polizei, wird in den grausamsten und aufreibendsten Fall seiner Laufbahn gestürzt.

Die letzte Zigarette</a>

Die letzte Zigarette

Alexander Johnsons Kurzgeschichte sagt eine düstere Zukunft für das Jahr 2099 voraus. Die Welt wird von einer Zentralregierung mit Sitz in Hong Kong streng regiert. Mandarin, Spanisch und Englisch sind die offiziellen Sprachen. Die Fleischproduktion wurde stark eingeschränkt ebenso wie Rauchen und Tabakanbau weltweit verboten wurden.

Eine Zeit der Widrigkeiten</a>

Eine Zeit der Widrigkeiten

1973, die sonnigen Mittelmeerinseln Malta befinden sich im ersten Jahrzehnt ihrer Unabhängigkeit. Der Mord an einem Priester in einer Kirche der überwiegend römisch-katholischen Inseln erschüttert das kleine Land und stürzt den Junggesellen, Tubisten und Feinschmecker Chief Inspector Xavier Xuereb, Leiter der Mordkommission der maltesischen Polizei, in den grausamsten und aufreibendsten Fall seiner Karriere.