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Kaspar, Roman

Dr. Roman Kaspar ist Koordinator der Hochaltrigenstudie NRW80+ und Teil der Projektleitung von D80+ am Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health an der Universität zu Köln. Nach seinem Studium der Psychologie an der Universität Heidelberg promovierte er am Institut fĂĽr Gerontologie der Universität Heidelberg. Weitere Stationen seiner wissenschaftlichen Laufbahn waren die Abteilung fĂĽr Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Goethe-Universität und das Deutsche Institut fĂĽr Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Person-Umwelt-Interaktionsprozesse, Lebensqualität im hohen Alter und bei Demenz, Pflegekompetenz, subjektives Alternserleben, Surveymethodologie und quantitative Auswertungsmethoden.



Julia Simonson, Dr. rer. pol., Dipl.-Soz., ist Leiterin des Arbeitsbereichs Forschung und stellvertretende Institutsleiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit, freiwilliges Engagement und Partizipation, Erwerbsverläufe und Alterssicherung sowie empirische Methoden.



Clemens Tesch-Römer, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Lebensqualität und Wohlbefinden im Alter, soziale Beziehungen und soziale Integration älterer Menschen, familiale und gesellschaftliche Solidarität, Gesundheit und Pflege im Alter sowie kultur- und gesellschaftsvergleichende Alternsforschung.



Prof. Dr. Michael Wagner ist Professor fĂĽr Soziologie am Institut fĂĽr Soziologie und Sozialpsychologie der Universität zu Köln. Von 1984 bis 1987 war er (Post)Doktorand im Projekt Lebensverläufe und sozialer Wandel“ am Max-Planck-Institut fĂĽr Bildungsforschung, (Berlin). Von 1988 bis 1997 war er Leiter der Forschungseinheit „Soziologie und Sozialpolitik“ der Berliner Altersstudie und des Projekts „Familie und Fertilität in Deutschland“ ebenfalls am Max-Planck-Institut fĂĽr Bildungsforschung. Er ist Direktor vom Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) und geschäftsfĂĽhrender Herausgeber der Kölner Zeitschrift fĂĽr Soziologie und Sozialpsychologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Sozialdemographie, Familiensoziologie sowie Lebenslauf- und Alternsforschung.



Prof. Dr. Susanne Zank war nach dem Studium der Psychologie an der TU Berlin und Vancouver/Canada wissenschaftliche Mitarbeiterin, Assistentin und Oberassistentin an der TU und FU Berlin. Zudem arbeitete sie als approbierte Psychologische Psychotherapeutin in der Gerontopsychiatrischen Tages- und Poliklinik der Universitätsklinik. Sie habilitierte im Fach Psychologie an der FU Berlin, 2006 ĂĽbernahm sie den Lehrstuhl fĂĽr Klinische Psychologie an der Universität Siegen. Seit Oktober 2010 leitet Frau Prof. Zank den Lehrstuhl fĂĽr Rehabilitationswissenschaftliche Gerontologie und ist Direktorin des Zentrums fĂĽr Heilpädagogische Gerontologie. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Belastungs- und Interventionsforschung bei pflegenden Angehörigen von Demenzpatienten, Interventions- und Rehabilitationsforschung bei alten Menschen und die Evaluation ambulanter und stationärer Versorgung. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen entwickelte sie Erhebungsinstrumente zur Belastung pflegender Angehöriger (Berliner Inventar zur Angehörigenbelastung - Demenz, BIZA-D) und zum Screening von Depressionen (Depression im Alter Skala-DIAS), die sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zur Qualitätssicherung einsetzbar sind.

Hohes Alter in Deutschland</a>

Hohes Alter in Deutschland

Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum.

Hohes Alter in Deutschland</a>

Hohes Alter in Deutschland

Dies ist ein Open-Access-Buch.Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum.