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Kaufmann, Paul

Paul Kaufmann ist ausgebildeter Naturwissenschaftler, Jahrgang 1970 und Autor der Romanwelt Kap Kishon.
Im Fokus der Romane, ErzÀhlungen und Essays stehen neben dem Umgang mit der MÀnnlichkeit, die Themen Depression und SexualitÀt.

Explizit nimmt der Autor eine mÀnnliche Position ein, betrachtet die mÀnnlichen Perspektiven auf die Welt und stellt sich gegen mÀnnlichkeitsfeindliche Weltbilder. Es braucht starke MÀnner und starke Frauen, damit gelingen kann, was gelingen soll.

Paul lebt polyamor, ist seit ĂŒber zehn Jahren aktiver Teil der heterosexuellen Fetischszene und beschĂ€ftigt sich mit dem Wesen der SexualitĂ€t, mit Beziehungsformen und dem Werbungsverhalten von Mann und Frau.

Seine erotischen ErzĂ€hlungen spielen in Kap Kishon, einer fiktionalen Landschaft, in der es mehr gesellschaftlichen Spielraum fĂŒr SexualitĂ€t gibt als in der leider sehr nĂŒchternen Wirklichkeit. In diesen ErzĂ€hlungen, Romanen und Essays spielt SexualitĂ€t eine große Rolle, wird uneingeschrĂ€nkt gezeigt, beschrieben und ausgelebt, gerne mit Augenzwinkern, aber das Ziel ist der erotische Lesegenuss.
Töten mit Azteken</a>

Töten mit Azteken

Zweites Buch der belieben Thriller-Reihe „Leben mit Azteken“Kein Kartell ist gefĂ€hrlicher, keines ist brutaler und jeder hat Angst vor ihnen: Die Azteken Mit „Töten fĂŒr Azteken“ wird das erste Buch „Schwester und Azteke“ fortgesetzt. Wieder droht der Heldin ĂŒberall Gefahr und doch ist der Thriller federleicht.

Schwester und Azteke</a>

Schwester und Azteke

Erster Band der Thriller-Reihe um das Verbrecherkartell der Azteken Aus Langeweile und Neugier erlaubt sich eine Krankenschwester einen Scherz. Das war ein Fehler! Sie bereut sofort, doch es ist zu spÀt. Ihr Gegner ist mÀchtig und so gefÀhrlich, dass sogar die Polizei sich wundert, warum sie noch am Leben ist.

Schwester und Azteke</a>

Schwester und Azteke

Erster Band der Thriller-Reihe um das Verbrecherkartell der Azteken Aus Langeweile und Neugier erlaubt sich eine Krankenschwester einen Scherz. Das war ein Fehler! Sie bereut sofort, doch es ist zu spÀt. Ihr Gegner ist mÀchtig und so gefÀhrlich, dass sogar die Polizei sich wundert, warum sie noch am Leben ist.

Im Kleinen gegen Depression!</a>

Im Kleinen gegen Depression!

Depression ist keine kleine Sache. Liegt keine organische Ursache vor, ist Therapie nur eine Gegenmaßnahme. In Wahrheit wird die Depression im Alltag entschieden, in der NormalitĂ€t, auf der Arbeit, zwischen Freunden und Kindern. Selbst helfen muss der Depressive sich, aber wie? Wie soll das gelingen, wenn die Depression doch lĂ€hmt, bremst, entmutigt und so schrecklich mĂŒde macht? FĂŒnf Basistechniken zeigt dieser zweite Band.

Lucca und der Stier</a>

Lucca und der Stier

Kennt ihr das? Der Mann ist zu lieb, zu weich, zu nett, zu brav. Er ist gefĂ€llig, aber mĂ€nnlich ist er nicht. Wie löst man das auf? Wie entrinnt der Mann dieser Nice Guy Falle?Lucca Leggero hat das auch. Ja, der Held des Romans weiß nicht einmal um sein Problem.