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Kempkes, Christine

Christine Kempkes ist Bestatterin, zertifizierte Coach und Trauerbegleiterin nach den Richtlinien des BVT, des Fachverbands für Trauerbegleitung. Sie engagiert sich als ehrenamtliche Sterbebegleiterin beim ambulanten Hospiz Oberhausen. Die Themen Sterben, Tod und Trauer dorthin zu holen, wohin sie gehören – in die Mitte des Lebens –, ist ihr ein Herzensanliegen.

Abschied gestalten.</a>

Abschied gestalten.

•Die Autorin ist Trauerbegleiterin, Sterbebegleiterin und Bestatterin – diese Dreifach-Perspektive macht sie als praktische Ratgeber-Autorin einzigartig•Praktische Tipps, um sich auf das Lebensende vorzubereiten: vom Organisatorischen über den Umgang mit Gefühlen und Ängsten bis hin zu Beerdigungsritualen•Gute Gespräche über die wirklich wichtigen Themen führen, Konflikte lösen, die Beerdigung planen – und damit den Angehörigen das Weiterleben erleichternDem Lebensende liebevoll begegnenDas Lebensende – ob altersbedingt oder durch eine lebensverkürzende Diagnose – stellt eine Ausnahmesituation dar: Wie gehen wir mit den vermeintlichen Tabuthemen Sterben und Tod um? Wie kommen wir ins Gespräch über das, was uns jetzt beschäftigt? Wie gestalten wir gemeinsam die letzte Lebensphase? Und wie können wir in dieser belastenden Zeit als Angehörige stabil bleiben? Diesen Fragen widmet sich die Autorin und greift dabei auf ihren reichen Erfahrungsschatz aus Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung zurück.

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Abschied gestalten

Früher oder später trifft es uns alle. Das Lebensende – ob altersbedingt oder durch eine lebensverkürzende Diagnose – stellt eine Ausnahmesituation dar: Wie gehen wir mit den vermeintlichen Tabuthemen Sterben und Tod um? Wie kommen wir ins Gespräch über das, was uns jetzt beschäftigt? Wie binden wir unsere Kinder mit ein? Und wie können wir in dieser belastenden Zeit als Angehörige stabil bleiben? Diesen Fragen widmet sich die Autorin und greift dabei auf ihren reichen Erfahrungsschatz aus Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung zurück.

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Abschied gestalten

Früher oder später trifft es uns alle. Das Lebensende – ob altersbedingt oder durch eine lebensverkürzende Diagnose – stellt eine Ausnahmesituation dar: Wie gehen wir mit den vermeintlichen Tabuthemen Sterben und Tod um? Wie kommen wir ins Gespräch über das, was uns jetzt beschäftigt? Wie binden wir unsere Kinder mit ein? Und wie können wir in dieser belastenden Zeit als Angehörige stabil bleiben? Diesen Fragen widmet sich die Autorin und greift dabei auf ihren reichen Erfahrungsschatz aus Bestattung, Sterbe- und Trauerbegleitung zurück.