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Koch, Claus

Dr. Claus Koch, geb. 1950, ist Psychologe und Bindungsexperte. Als solcher hat er bereits eine Reihe von Büchern, Aufsätzen und wissenschaftlichen Artikeln über die Zeit der Kindheit, der Jugend und über den Prozess des Erwachsenwerdens geschrieben. Bis 2015 war er Verlagsleiter beim Beltz Verlag, dessen Ratgeber- und Sachbuchprogramm er betreute. Zahlreiche Publikationen.
Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden</a>

Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden

Freiheit oder die Suche nach Identität und Sinn- Erwachsenwerden aus bindungstheoretischer Perspektive- Thematisch konkurrenzlos im deutschen Sprachraum- Die »Odysseusjahre« als eigenständige EntwicklungsphaseWenn junge Menschen von ihrer Kindheit endgültig Abschied nehmen müssen, beginnt für sie eine neue Zeitrechnung.

Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden</a>

Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden

Freiheit oder die Suche nach Identität und Sinn- Erwachsenwerden aus bindungstheoretischer Perspektive- Thematisch konkurrenzlos im deutschen Sprachraum- Die »Odysseusjahre« als eigenständige EntwicklungsphaseWenn junge Menschen von ihrer Kindheit endgültig Abschied nehmen müssen, beginnt für sie eine neue Zeitrechnung.

Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden</a>

Wenn aus Jugendlichen Erwachsene werden

Freiheit oder die Suche nach Identität und Sinn - Erwachsenwerden aus bindungstheoretischer Perspektive- Thematisch konkurrenzlos im deutschen Sprachraum- Die »Odysseusjahre« als eigenständige Entwicklungsphase Wenn junge Menschen von ihrer Kindheit endgültig Abschied nehmen müssen, beginnt für sie eine neue Zeitrechnung.

Das Recht des Kindes, unglücklich zu sein</a>

Das Recht des Kindes, unglücklich zu sein

Unglücklich zu sein, genießt einen schlechten Ruf. Es wird häufig mit Schwäche gleichgesetzt und dem Unvermögen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. „Don’t worry, be happy“ lautet der Imperativ unserer Gesellschaft. Und Eltern sollen Kinder haben, die möglichst immer glücklich sind.

Das Recht des Kindes, unglücklich zu sein</a>

Das Recht des Kindes, unglücklich zu sein

Unglücklich zu sein, genießt einen schlechten Ruf. Es wird häufig mit Schwäche gleichgesetzt und dem Unvermögen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. "Don't worry, be happy" lautet der Imperativ unserer Gesellschaft. Und Eltern sollen Kinder haben, die möglichst immer glücklich sind.