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Krax, Georg

Ab der 7. Klasse entdeckte er, dass Schreiben etwas Schönes ist. Daraufhin versuchte er sich im Abschreiben von schon gestalteten Sprüchen, wagte es manchmal Sprüche selber zu gestalten und sammelte gleichzeitig interesssante Sprüche. Mit der Zeit, besonders weil seine Freunde seine kalligraphisch gestalteten Karten, Blätter, Bilder und Kalender schätzten, entwickelte er seine, ihm gegebene Fähigkeit zu einer Fertigkeit. Diese Tätigkeit der Gestaltung von Sprüchen und Gedichten entwickelte er aus diesem Grunde immer weiter und wurde auch mutiger, ganz neue Wege zu gehen.
Kalligraphie / Kunst-Natur 1</a>

Kalligraphie / Kunst-Natur 1

Getreu der Aussage von Joseph Beuys ist auch für mich jeder Mensch ein Künstler. Daher ist unsere ganze Umgebung in diese Kunst eingebunden – auch die uns umgebende Natur. Und wo soll man da anfangen Bilder zu su-chen. Denkmäler in der Natur, in der Baukunst, in der Dichtkunst, im Denken an sich, wo ist die Grenze.

Kalligraphie / Herbst 1</a>

Kalligraphie / Herbst 1

Jahreszeiten – seit ewigen Zeiten erinnern sie an das Kommen und Gehen, Vergehen und wieder neu entstehen. Menschen sehen sich einerseits ausge-setzt, anderseits genießen sie diesen beständigen Wechsel. Im Herbst wird an-fangs die Ernte eingebracht von dem, was gesät und gepflegt worden ist.

Kalligraphie / Ich-Du-Welt 1</a>

Kalligraphie / Ich-Du-Welt 1

Auf der Suche nach unserem eigenen Ich fühlen wir uns manchmal überfordert. Dabei ist diese Suche, gekoppelt mit der Suche nach dem Sinn des Lebens, ei-ne Daueraufgabe, die wir manchmal nicht erfüllen können. Die Frage: „Wer bin ich?“ schwebt oft genug über uns und hält uns in Atem.

Kalligraphie / Weihnachten-Neujahr 1</a>

Kalligraphie / Weihnachten-Neujahr 1

Weihnachten, das Fest der Liebe ist nicht nur in der christlichen Welt ein wichtiges Fest. Leider geht der eigentliche Sinn oft im sinnentleerten Einkaufen ebensolcher Geschenke unter. Die Freude, die Gemeinschaft findet leider nur am Rande statt. Ebenso, wie dann ein paar Tage später zum neuen Jahr Glückwünsche Wünsche ausgesprochen werden, die kaum den Mund verlassen, das Ohr nicht erreichen.

Frühling</a>

Frühling

Jahreszeiten - seit ewigen Zeiten erinnern sie an das Kommen und Gehen, Vergehen und wieder neu entstehen. Menschen sehen sich einerseits ausge-setzt, andererseits genießen sie diesen beständigen Wechsel. Mit dem Frühling geht es los. Nach dem Winter entsteht wieder neues Leben in vielen, bunten Farben, aber auch schon allein in den vielen Grüntönen der Gräser und Pflanzen.

Frühling</a>

Frühling

Jahreszeiten - seit ewigen Zeiten erinnern sie an das Kommen und Gehen, Vergehen und wieder neu entstehen. Menschen sehen sich einerseits ausge-setzt, andererseits genießen sie diesen beständigen Wechsel. Mit dem Frühling geht es los. Nach dem Winter entsteht wieder neues Leben in vielen, bunten Farben, aber auch schon allein in den vielen Grüntönen der Gräser und Pflanzen.

Sommer</a>

Sommer

Jahreszeiten - seit ewigen Zeiten erinnern sie an das Kommen und Gehen, Vergehen und wieder neu entstehen. Menschen sehen sich einerseits ausge-setzt, andererseits genießen sie diesen beständigen Wechsel. Mit dem Sommer geht es weiter. Alles entwickelt sich zu voller Blüte und Pracht.