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Kruse, Martin A.

Plattdeutsch ist meine Muttersprache.

Gröten vun güntsiet</a>

Gröten vun güntsiet

In dem kleinen Ort Beukendorf kursieren anonyme Briefe, aus einer Zeitung ausgeschnittene und aufgeklebte Sätze, immer unterschrieben mit: Grüße aus dem Jenseits. Das macht die Menschen ängstlich und misstrauisch. Wer ist der Verfasser oder die Verfasserin der Briefe? Melden sich die Verstorbenen aus dem Totenreich? Cile Peters oder Madam Petersill, wie sie genannt wird, beginnt zu ermitteln, denn ihre Freundin, die pensionierte Lehrerin Agnes Balduhn, scheint auch darin verwickelt zu sein.

En düchtige Deern</a>

En düchtige Deern

Die junge Ursel war wegen Mordes angeklagt. Sie soll ihren Verlobten umgebracht haben. Auch wenn sie aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde, will sie mit dem Verdacht, der auf ihr lastet, nicht leben. Sie bittet Cile Peters oder Madam Petersill, wie sie von ihren Freunden genannt wird, um Hilfe.

Dat Huus achter't Holt</a>

Dat Huus achter't Holt

Cile Peters, genannt Fräulein Petersill, lebt ein ruhiges Leben in ihrem Haus abseits vom Dorf. Als sie von ihrem ehemaligen Hausmädchen um Hilfe gebeten wird, ahnt sie nicht, dass sie geradewegs in eine Mordgeschichte gerät. Der Bauer Edmund Lübbert liegt tot hinter seinem Schreibtisch in der guten Stube.

De Dudelsack</a>

De Dudelsack

Jede Woche sitzen sie zusammen beim Grog: Peter, Paul und Simon. Sie nennen sich die drei Apostel. Peter Frenssen ist der größte Bauer in dem Dorf Osterfehn, Paul Andresen der Dorfpfarrer und Simon Wrage ein Professor für Volkskunde aus Hamburg. Sie reden über Politik und über das, was es Neues gibt auf den Dörfern, und über Gott und die Welt.

De Poch un de gele Hund</a>

De Poch un de gele Hund

Ein Toter liegt auf dem Segelboot, das über die Ostsee aus dem anderen Teil Deutschlands gekommen ist. Kommissar Anders aus Kiel, der Poch, soll den Fall aufklären. Schon bald befindet er sich in der Welt der Spione und Agenten. Man ist mitten im Kalten Krieg, Ost und West stehen sich als feindliche Blöcke gegenüber.

Rosen för den Poch</a>

Rosen för den Poch

In den Fünfzigerjahren ist das Wirtschaftswunder auch auf dem Land angekommen. Die sich etwas leisten können, werden mit Neid und Misstrauen betrachtet, besonders in einem Dorf wie Dakeln, wo die Bauern seit Generationen untereinander verfeindet sind.

De Poch neiht ut</a>

De Poch neiht ut

Ein Toter liegt am Rand vom Haddebyer Noor, dort wo einst Haithabu war, die alte Stadt der Wikinger. Ein Sensationsfund für die Wissenschaft? Bald stellt sich heraus, dass es wohl eher ein Fall für die Polizei ist. Der Mann, der bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist, fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer.

Frohe Wiehnachten, Poch!</a>

Frohe Wiehnachten, Poch!

Früher war Weihnachten noch mehr als heute eine besinnliche und friedliche Zeit. Nicht so in dem kleinen Ort Rabenau. Eine Reihe von Verbrechen erschrecken die Dorfbewohner. In der örtlichen Gärtnerei wird die Ladenkasse ausgeraubt, der Großknecht Hans ist spurlos verschwunden, und im Wald an der Chaussee liegt ein Toter.

De Poch geiht to Kark</a>

De Poch geiht to Kark

In den Fünfzigerjahren beginnt die "Stadtflucht": Erholungsuchende Städter kaufen sich Zweithäuser auf dem Land. So soll auch in Steenhagen an der Ostsee der Kirchenwald einem Baugebiet weichen. Doch im Dorf regt sich Widerstand gegen das Projekt. Dann fällt ein Schuss.

De Poch hett dat hild</a>

De Poch hett dat hild

Ein Dorfpolizist ermittelt in einem Todesfall: Ein alter Tagelöhner ist erschlagen worden. Wer hat Otto Brehm umgebracht? Auf den Höfen ringsum war er beliebt und überall gern gesehen. Für die Lösung des Falls muss der Gendarm, den sie wegen seiner grünen Uniform den Poch nennen, weit zurück gehen in die Zeit vor dem Krieg, die in den Fünfzigerjahren noch ihre Schatten wirft.

Keen Puuch för den Poch</a>

Keen Puuch för den Poch

In den Fünfiger Jahren war Sylt schon ein beliebtes Urlaubsziel. Besonders Leute mit Geld ließen sich gern auf der Insel nieder. Kommissar Anders aus Kiel, den sie den "Poch" nennen, ist mit seiner Kläre auf Hochzeitsreise. Gleich nach der Ankunft haben sie ein Problem, denn in Westerland gibt es kein Bett für sie.

De Poch un de Hex</a>

De Poch un de Hex

In den Fünfziger Jahren war der Hexenglaube auf dem Land noch lebendig. Wenn die Ernte verhagelte, das Vieh starb oder sonst ein Unglück geschah, hieß es: Das hat die Hexe getan! Von der alten Jette Heesch, die in ihrer Kate am Kanal wohnt, wird gemunkelt, sie sei so eine, die mit dem Teufel im Bund ist.

De Poch mag keen Melk</a>

De Poch mag keen Melk

Nach dem Krieg war das Leben auf dem Land eintönig und hart. Umso mehr freuen sich die Leute auf dem Pletthof in Grieseby auf die Hochzeit des Bauern. Dann liegt der Bräutigam am Hochzeitsmorgen tot in der Waschküche. Wer hat die Milch vergiftet? Verdächtige gibt es viele, denn der Tote hatte keinen einfachen Charakter.