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Lallemand, Annette

Christian Jacq entdeckte als dreizehnjähriger das Ägypten der Pharaonen durch Bücher. Mit 17 besuchte er zum ersten Mal die historischen Stätten am Nil, und seitdem hat er „Ägypten in der Nase“, wie die Hieroglyphen es ausdrücken würden. An der Sorbonne absolvierte er ein Doppelstudium in Archäologie und Ägyptologie, das er mit einer Promotion in Ägyptologie abschloss. Er veröffentlichte zahlreiche ägyptologische Studien und gründete das Institut Ramsès, das sich dem Erhalt gefährdeter antiker Baudenkmäler in Ägypten widmet. Mit seinem Team erarbeitet er eine lückenlose Foto-Dokumentation dieser Denkmäler sowie ein Archiv mit Übersetzungen der hieroglyphischen Inschriften. Bekannt ist Christian Jacq aber vor allem als Autor von historischen Romanen über das alte Ägypten, insbesondere für seine Beststeller-Romane über den berühmten Pharao Ramses.

Ramses: Die Schlacht von Kadesch</a>

Ramses: Die Schlacht von Kadesch

Nach seiner glanzvollen Thronbesteigung hatte Ramses von einer friedvollen Regierungszeit geträumt. Er wollte Ägypten zu einem reichen glücklichen Land machen. Doch der junge Pharao muss sich nicht nur seiner intriganten Feinde im Inneren erwehren, er muss auch der Bedrohung durch die Hethiter mutig entgegentreten.

Ramses: Der Sohn des Lichts</a>

Ramses: Der Sohn des Lichts

Der legendäre Pharao Ramses II. gilt als einer der größten Herrscher der Weltgeschichte. In den 66 Jahren seiner Regentschaft von 1279 bis 1213 v. Chr. führte er das altägyptische Reich zu einem beispiellosen Höhepunkt politischer und kultureller Macht.