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Le Bon, Gustave

Gustave Le Bon (1841 - 1931) ist Franzose, promovierter Arzt, Anthropologe und Soziologe, der im Lauf seines langen Lebens 43 Bücher veröffentlicht. Viele seiner Bücher tragen die Bezeichnung „Psychologie“ im Titel. Das Buch „Psychologie der Massen“ ist sein erfolgreichstes Werk mit vielen Neuauflagen, das auch rund 125 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell ist, weil Le Bon zeitlose Verhaltensweisen der Menschen analysiert. Sein Buch "Psychologische Gesetze der Völkerentwicklung" hingegen, ein Jahr vor der "Psychologie der Massen" geschrieben, ist fast vergessen, aber ebenso bedeutend. Le Bon versteht es, seine Erkenntnisse über die Völker klar und deutlich zu vermitteln, ohne Umschweife und die heute weit verbreitete Furcht, bei empfindlichen Geistern auf Missfallen zu stoßen.
Die Französische Revolution und die Psychologie der Revolutionen</a>

Die Französische Revolution und die Psychologie der Revolutionen

Die Französische Revolution eine Revolution des Volkes? Le Bon würde sich totlachen.Wer ihn und insbesondere seine Psychologie der Massen kennt, der kann seine Begründung erahnen. Niemals ist eine Masse zu einem solchen Werk fähig, sie braucht Anführer, die sich ihrer bedienen und im Falle der Französischen Revolution sich an die Stelle des Adels setzten, der allerdings durch seine Schwäche in der Auflösung steckte.

Die Französische Revolution und die Psychologie der Revolutionen</a>

Die Französische Revolution und die Psychologie der Revolutionen

Die Französische Revolution eine Revolution des Volkes? Le Bon würde sich totlachen.Wer ihn und insbesondere seine Psychologie der Massen kennt, der kann seine Begründung erahnen. Niemals ist eine Masse zu einem solchen Werk fähig, sie braucht Anführer, die sich ihrer bedienen und im Falle der Französischen Revolution sich an die Stelle des Adels setzten, der allerdings durch seine Schwäche in der Auflösung steckte.

Politische Psychologie und die Verteidigung der Gesellschaft</a>

Politische Psychologie und die Verteidigung der Gesellschaft

Wie fressen sich Angst, Verfolgungen von Minderheiten und der Einfluss kollektivistischer Doktrinen durch die Geschichte?Le Bon behandelt dies an den Ereignissen seiner Zeit (1911) und zieht in altbekannter Art und Weise allgemeingültige Schlussfolgerungen, die ohne weiteres auf die heutige Zeit übertragbar sind.

Politische Psychologie und die Verteidigung der Gesellschaft</a>

Politische Psychologie und die Verteidigung der Gesellschaft

Wie fressen sich Angst, Verfolgungen von Minderheiten und der Einfluss kollektivistischer Doktrinen durch die Geschichte?Le Bon behandelt dies an den Ereignissen seiner Zeit (1911) und zieht in altbekannter Art und Weise allgemeingültige Schlussfolgerungen, die ohne weiteres auf die heutige Zeit übertragbar sind.

Politische Psychologie und Verteidigung der Gesellschaftsordnung</a>

Politische Psychologie und Verteidigung der Gesellschaftsordnung

Der unabhängige Denker Gustave Le Bon analysiert in diesem Buch aus dem Jahr 1910 die "Torheit der Regierenden" (Barbara Tuchman) mit einem umfassenden Blick in die Geschichte der Völker und die Zeit kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Le Bons Erkenntnisse sind auch heute trotz aller seit der Veröffentlichung des Buches erfahrenen geschichtlichen Umwälzungen aktuell, weil er immerwährende psychologische Gesetze als Grundlage seiner Betrachtungen wählt, die er maßgeblich mit anderen Geistesgrößen seiner Zeit erforscht hat.

Politische Psychologie und Verteidigung der Gesellschaftsordnung</a>

Politische Psychologie und Verteidigung der Gesellschaftsordnung

Der unabhängige Denker Gustave Le Bon analysiert in diesem Buch aus dem Jahr 1910 die "Torheit der Regierenden" (Barbara Tuchman) mit einem umfassenden Blick in die Geschichte der Völker und die Zeit kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Le Bons Erkenntnisse sind auch heute trotz aller seit der Veröffentlichung des Buches erfahrenen geschichtlichen Umwälzungen aktuell, weil er immerwährende psychologische Gesetze als Grundlage seiner Betrachtungen wählt, die er maßgeblich mit anderen Geistesgrößen seiner Zeit erforscht hat.