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Leo, Per

Per Leo, geb. 1972, wurde mit einer Arbeit über die Geschichte des Antisemitismus in Deutschland promoviert. Sein Debütroman »Flut und Boden« stand auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises. Der von ihm mitverfassten Leitfaden »Mit Rechten reden« wurde zum vieldiskutierten Bestseller. Leo lebt als freier Autor und Schatullenproduzent in Berlin.

Noch nicht mehr</a>

Noch nicht mehr

Das Ruhrgebiet: Wie aus dem rauchenden Pott das Land der Zeit wurdeWorin besteht die Einheit des Ruhrgebiets? Seit jeher lässt sich darauf keine eindeutige Antwort finden. Doch nach dem Ende der Montanindustrie hat sich die Fragestellung verschoben – von der Realität der Arbeitswelt hin zur Identität im Wandel.

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Noch nicht mehr

Das Ruhrgebiet: Wie aus dem rauchenden Pott das Land der Zeit wurde Worin besteht die Einheit des Ruhrgebiets? Seit jeher lässt sich darauf keine eindeutige Antwort finden. Doch nach dem Ende der Montanindustrie hat sich die Fragestellung verschoben – von der Realität der Arbeitswelt hin zur Identität im Wandel.

Vorletzte Lockerung</a>

Vorletzte Lockerung

»Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm.« Peer Teuwsen, NZZ am SonntagDer Ton dieser Texte ist unverwechselbar. Sie mahnen nicht zur Erinnerung, sie warnen nicht vor Wiederholung. Vielmehr zeigen sie, dass Geschichte konkret und lebendig werden muss, wenn sie im Sinne Nietzsches dem Leben dienen soll.

Vorletzte Lockerung</a>

Vorletzte Lockerung

»Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm.« Peer Teuwsen, NZZ am Sonntag Der Ton dieser Texte ist unverwechselbar. Sie mahnen nicht zur Erinnerung, sie warnen nicht vor Wiederholung. Vielmehr zeigen sie, dass Geschichte konkret und lebendig werden muss, wenn sie im Sinne Nietzsches dem Leben dienen soll.

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen</a>

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Gewaltereignisse formen Landschaften und Orte grundlegend neu. Die in diesem Band versammelten Beiträge eröffnen interdisziplinäre Perspektiven auf die Art und Weise, wie Gewalt ihre Schauplätze materiell verändert und wie sich daran geknüpfte Narrative und Diskurse, Ereignisse und Akteure aufeinander beziehen.

Tränen ohne Trauer</a>

Tränen ohne Trauer

Wie können wir uns von Hitler emanzipieren, ohne den Nationalsozialismus zu vergessen?»Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm. Ich habe seit Jahren kein so intensives, dringliches und brillant geschriebenes Buch mehr gelesen.

Tränen ohne Trauer</a>

Tränen ohne Trauer

Wie können wir uns von Hitler emanzipieren, ohne den Nationalsozialismus zu vergessen? »Leo hinterfragt die deutsche Erinnerungskultur wie keiner vor ihm. Ich habe seit Jahren kein so intensives, dringliches und brillant geschriebenes Buch mehr gelesen.

Mit Rechten reden</a>

Mit Rechten reden

Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken. Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.

Flut und Boden</a>

Flut und Boden

Eigensinnig. Hellsichtig. Der Roman einer deutschen Familie. In einer persönlichen Krise stürzt sich der angehende Historiker Per in die Erforschung seines Großvaters Friedrich, seinerzeit ein exponierter Bürokrat im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS.

Flut und Boden</a>

Flut und Boden

In einer persönlichen Krise stürzt sich der angehende Historiker Per in die Erforschung der Vergangenheit seines Großvaters Friedrich. Aber erst als er Friedrich dessen vergeistigten Bruder Martin an die Seite stellt, gewinnt er ein tatsächliches Bild vom Glanz und Niedergang seiner Familie.