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Maas, Rüdiger
Rüdiger Maas hat Psychologie und Philosophie in Deutschland und Japan studiert. Er forschte und arbeitete ein Drittel seines Lebens im Ausland. Rüdiger Maas gründete 2017 zusammen mit seinem Bruder Hartwin Maas das Institut für Generationenforschung. Gemeinsam erforschen sie mit ihrem Team aus Psychologen und Soziologen, Kohorten- und Gruppenverhalten sowie generationenbedingte Beeinflussung, Interaktionen und Reaktionen auf gesellschaftliche Anforderungen, Trends und Ereignisse.
Durch seine spannenden Erlebnisse und erfrischende Herangehensweise ist Maas ein viel gebuchter Keynote Speaker und Interviewpartner. Maas berät Vorstände, Geschäftsführer und Topmanager sowie Einrichtungen und Personen des öffentlichen Lebens.
Konflikt der Generationen
Plötzlich entflammt ein hitziger Streit zwischen Opa und Enkel, Vater und Tochter, Alt und Jung. Es geht ums Gendern, um Faulheit und Handys, um die vermeintlich guten alten Zeiten und die Lasten, die jede Generation zu tragen hat. Wie Risse ziehen sich die Konfliktlinien durch die Familien und die ganze Gesellschaft.
Konflikt der Generationen
Fast jeder kennt es von Familienessen daheim. Plötzlich entflammt ein hitziger Streit zwischen Opa und Enkel, Vater und Tochter, Alt und Jung. Es geht um Werte und Gendern, um Faulheit und Handys, um Thomas Gottschalk und Greta Thunberg. Um die vermeintlich guten alten Zeiten und die Lasten, die jede Generation zu tragen hat.
Konflikt der Generationen
Fast jeder kennt es von Familienessen daheim. Plötzlich entflammt ein hitziger Streit zwischen Opa und Enkel, Vater und Tochter, Alt und Jung. Es geht um Werte und Gendern, um Faulheit und Handys, um Thomas Gottschalk und Greta Thunberg. Um die vermeintlich guten alten Zeiten und die Lasten, die jede Generation zu tragen hat.
Generation arbeitsunfähig
Das große, wissenschaftlich fundierte Debattenbuch zur Generation Z und der ArbeitsweltFaul, unverbindlich, arbeitsunfähig - der jungen Generation von heute wurde schon viel nachgesagt. In Bezug auf ihre Arbeitsmoral selten Positives. Im Vergleich zu Generationen vor ihr, hat die Generation Z – jene Altersgruppe, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde – eine andere Einstellung zur Arbeit entwickelt: Sie wünscht sich weniger Überstunden, mehr Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem Freizeit.
Generation arbeitsunfähig
Das große, wissenschaftlich fundierte Debattenbuch zur Generation Z und der ArbeitsweltFaul, unverbindlich, arbeitsunfähig - der jungen Generation von heute wurde schon viel nachgesagt. In Bezug auf ihre Arbeitsmoral selten Positives. Im Vergleich zu Generationen vor ihr, hat die Generation Z – jene Altersgruppe, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde – eine andere Einstellung zur Arbeit entwickelt: Sie wünscht sich weniger Überstunden, mehr Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem Freizeit.
Glücklich durch Frust
Viele Kinder sind es nicht mehr gewohnt mit Langeweile, Frust und Rückschlägen angemessen umzugehen. Sie hatten in ihrem jungen Leben auch kaum Gelegenheit, den Umgang damit zu üben, da ihre Eltern sie mit Ablenkungen, Annehmlichkeiten und Fürsorge überschütten, ihnen Hindernisse aus dem Weg räumen oder sie bei drohender Langeweile reflexartig bespaßen.
Glücklich durch Frust
Viele Kinder sind es nicht mehr gewohnt mit Langeweile, Frust und Rückschlägen angemessen umzugehen. Sie hatten in ihrem jungen Leben auch kaum Gelegenheit, den Umgang damit zu üben, da ihre Eltern sie mit Ablenkungen, Annehmlichkeiten und Fürsorge überschütten, ihnen Hindernisse aus dem Weg räumen oder sie bei drohender Langeweile reflexartig bespaßen.
Generation lebensunfähig
Emma ist erst vier Jahre alt, aber ihre Datenspur im Internet reicht schon viel weiter zurück. Bereits das erste Ultraschallbild haben ihre Eltern bei Instagram gepostet. Der Kinderwagen hat 2000 Euro gekostet. Museum, Zoo, Kindertheater, Frühenglisch und Karatekurs – all das muss Emma mit vier schon erlebt haben.
Neueste Generationenforschung in ökonomischer Perspektive
Die Generationenforschung ist aus den Bereichen Marketing, Kommunikation, Personalwirtschaft und Führung nicht mehr wegzudenken. Die Einteilung der Generationen in X (Geburtsjahrgänge 1965-1980), Y (1980-1995) und Z (1995-2010) liefert ein analytisches Instrument, das ganz selbstverständlich verwendet wird.
Neueste Generationenforschung in ökonomischer Perspektive
Die Generationenforschung ist aus den Bereichen Marketing, Kommunikation, Personalwirtschaft und Führung nicht mehr wegzudenken. Die Einteilung der Generationen in X (Geburtsjahrgänge 1965-1980), Y (1980-1995) und Z (1995-2010) liefert ein analytisches Instrument, das ganz selbstverständlich verwendet wird.
Was hat Bill Gates mit Corona zu tun?
Ist die Corona-Krise an sich nicht schon verrückt genug?Zu all dem Chaos des turbulenten Jahres 2020 häufen sich auch Verschwörungstheorien. Wie entstehen solche Erzählungen eigentlich? Warum können Menschen sich dafür begeistern? Wann ist jemand dafür empfänglich?In mühevoller Datenrecherche erhoben Psychologe Rüdiger Maas und sein Team seit Beginn der Corona-Krise wöchentlich bundesweit Daten.